Torquay

Über den Ort

In Torquay lässt es sich gut leben! Die Infrastruktur dieses Ferienortes bietet dem Gast während des ganzen Jahres Vielfältiges, die wunderbare Landschaft lädt auch ausserhalb des Sommers zu Aktivitäten und Ausflügen ein. Da es in Torquay wenige Sprachschulen gibt, ist die Stadt trotz ihrer bevorzugten Lage, im Gegensatz zu anderen Orten an der Südküste, nicht übervölkert mit Sprachschülern.


Torquay (65’000 Einwohner) liegt in einem der klimatisch mildesten Gebieten von Grossbritannien. Die Bucht von Torbay (Torquay, Paignton und Brixton) gilt als die «Englische Riviera» wegen ihrer mediterranen Vegetation. Lange, saubere Strände, Erstklasshotels und ein grosser Yachthafen vertiefen den Eindruck von Ferien am Mittelmeer. Natürlich gibt es auch die typischen englischen Bed & Breakfasts und Fish & Chips-Buden. Im Sommer ist Torquay das Paradies für Wassersportler. Wenn die Touristen nach den Ferien wieder abgereist sind, gehört der Ort den Einheimischen. Man hat wieder Platz im Pub für einen Drink und einen Schwatz. Sprachschüler sind dabei gern gesehene Gäste.





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Durch die geschützte Lage herrscht an der "Englischen Riviera" ein sehr mildes Klima, welches sogar das Gedeihen von Palmen erlaubt. Erstklasshotels, ein grosser Yachthafen und schöne Sandstrände vertiefen den Eindruck von Ferien am Mittelmeer. Natürlich gibt es aber auch die typischen englischen Bed & Breakfasts und Fish and Chips Buden (leider, wie überall, mehr und mehr verdrängt von billigen, eintönigen Fast-Food Etablissements), so dass man doch auch wieder in die englische Wirklichkeit zurückgerufen wird.

Schon zur Steinzeit war die Bucht bewohnt. Zeugnis davon legen Kent's Cavern ab, zwei parallel verlaufende Höhlensysteme, ca. 1,5 Km nördlich des heutigen Jachthafens. Hier wurden gut erhaltene Knochen von Bären gefunden, gegen die die Bewohner sich schützen mussten. Wunderschön die roten, grünen und weissen Stalagmiten und Stalaktiten in den Höhlen.

Im 12. Jh. gründeten Mönche aus Nordfrankreich Torre Abbey, erwarben die Fischereirechte der Region und bauten den ersten Quai, welcher der Siedlung dann den Namen gab. Die Ruinen des Klosters befinden sich im Park neben dem Bahnhof.

Die urbane Entwicklung Torquays begann während der Napoleonischen Kriege zu Beginn des 19. Jh. als die britische Marine die Bucht als Ankerplatz benutzte und das Dorf als Nachschubbasis ausbaute. Mit dem Eisenbahnbau und dem einsetzenden Tourismus wurde das Städtchen ein vornehmes Seebad. Der Ausbruch des ersten Weltkrieges verlangsamte diese Entwicklung und später fand Torquay nicht den Weg zum mondänen und lauten Sommerseebad, wie z.B. Bournemouth oder Brighton, sondern blieb ein überschaubarer Ort typisch englischen Zuschnitts.

Im Sommer ist Torquay DAS Paradies für Wassersportler. In der restlichen Jahreszeit herrscht eher britische Beschaulichkeit. Wenn die Touristen gegangen sind, gehört der Ort wieder den Einheimischen, und man hat wieder Platz im Pub für einen Drink und einen Schwatz. Sprachschüler sind dabei gern gesehene Gäste.

Trotz seiner bevorzugten Lage ist Torquay nicht übervölkert mit Sprachschülern, da es nur wenige Sprachschulen im Ort hat.

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