Calgary

Über den Ort

Calgary, die viertgrösste Stadt Kanadas, ist vor allem bekannt geworden als Durchführungsort der Olympischen Winterspiele 1988. Umgeben von der wunderbaren kanadischen Natur treffen hier Tradition und Moderne aufeinander. Calgary gilt als Zentrum der kanadischen Country-Musik und wird deshalb auch oft als «Nashville des Nordens» bezeichnet.


Die moderne Stadt (ca. 1.25 Mio. Einwohner) liegt am Rande der Great Planes (kanadische Prärie) und am Fusse der Rocky Mountains. Einerseits findet man in und um Calgary immer noch viel Wildwest-Romantik (die alljährlich im Juli stattfindende Calgary Stampede gilt als die grösste Rodeoshow der Welt), andererseits bietet die Stadt ein vielfältiges Kulturleben und ist Ausgangspunkt für die bekannten kanadischen Ferienorte Banff und Lake Louise in den Rocky Mountains.





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Calgary ist kein eigentliches Wintersportzentrum, doch die bekannten kanadischen Skiorte Banff und Lake Louise in den Rocky Mountains sind mit dem Auto nur knapp 1.5 Std. resp. 2 Std. entfernt. In Calgary selbst ist eine der wenigen noch verbliebenen kanadischen National Hockey Leage Eishockey Mannschaften beheimatet, die Calgary Flames.


In Calgary gibt es nur wenige Sprachschulen, man trifft hier bedeutend weniger Ausländer als z.B. in Toronto oder Vancouver. Es ist hier noch sehr "kanadisch". Die Stadt hat alle Attribute einer Grossstadt und lässt auch kulturell keine Wünsche offen und ist durch ihre geographische Lage doch sehr nahe an der wunderbaren kanadischen Natur gelegen.