ERFAHRUNGSBERICHT

Ehemalige Sprachschüler im Interview

Brigitta L. (73) und ihr Mann Matthias (65) besuchten einen 55+ Kurs in Nizza bei Idiom.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren? 

Brigitt, meine Frau, und ich wollten unsere Französisch-Kenntnisse verbessern. Und das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden: französisch essen und die Kultur am Mittelmeer geniessen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Wir suchten nach einem Angebot für Leute mit einem bestimmten Alter: 55plus. Wir wollten abtauchen in die französische Sprache und Kultur, aber wir brauchten keinen Leistungsausweis. Über BIKU-Languages sind wir fündig geworden.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule war überschaubar, die Lehrpersonen offen und interessiert. Nizza ist eine interessante Stadt, mit vielen Anregungen zur modernen Kultur, insbesondere Malerei. Spannend fanden wir die Ausstellungen im Musée d'Art Contemporain sowie jene über Marc Chagall und Henri Matisse.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Am Morgen begannen wir mit einer Lektion Grammatik, dann folgte eine Stunde Konversation. Sie war sehr lebendig. Am Nachmittag besuchten wir mit einer Lehrperson eine Sehenswürdigkeit in der näheren Umgebung von Nizza. Meist blieben wir dann bis zum Abend dort und machten Entdeckungen auf eigene Faust.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Die wunderbaren Gespräche mit den Lehrpersonen auf Französisch über die religiösen Bildwelten von Marc Chagall, den Hundekot auf den Strassen von Nizza und den Dialog mit Menschen muslimischen Glaubens. Interessiert, engagiert und mit Humor.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Die Fahrt mit dem Train des Merveilles ins Hinterland nach Tente und La Brigue hat uns sehr gefallen: Natur, prähistorische Felszeichnungen und eine Kapelle mit wunderbaren spätmittelalterlichen Fresken.

Impressionen aus Nizza

Brigitta L. auf einem Ausflug (Foto Matthias L.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview

Im Juni 2018 besucht Olga C. (57) einen vierwöchigen Sprachkurs bei Idiom in Nizza.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte mein Französisch verbessern und auffrischen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Diese Schule wurde durch den Vermittler, der mit meiner Firma zusammen arbeitet und durch einen meiner Kollegen empfohlen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja, ohne weiteres. Die Organisation war sehr gut, die Lehrer ausgezeichnet und das Sekretariat immer mit Tat und Rat für uns da. Die Schule ist sehr seriös und doch die Atmosphere sehr angenehm.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

3 Unterrichtseinheiten zu je 1.5-Stunde (Wortschatz, Grammatik, Konversation). 2-3 Mal in der Woche kleine Ausflüge in der Altstadt, oder in der nächsten Stadt.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Dass mir am Ende Franzosen im Supermarket, Restaurant und auf der Strasse nicht mehr auf Englisch antworteten, wenn ich etwas auf Französisch fragte :).


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Das Chagal Museum auf keinen Fall verpassen, mind. ein Konzert im Opernhaus zu besuchen (sehr gute Qualität zum bescheidenen Preis), Bar Shapko (jeden Abend Live Musik) und jeden Tag am Strand mind. 1 Std. zu verbringen...

Impressionen aus Nizza

Im ehemaligen Luxushotel ist die kleine Boutique-Sprachschule Idiom untergebracht (Foto von Idiom).