ERFAHRUNGSBERICHTE

Ehemalige Sprachschüler im Interview

Célestine W. (20) war ab März 2023 für drei Monate in Bournemouth bei BEET im Sprachaufenthalt, um sich auf ein Cambridge Examen vorzubereiten.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren? 

Ich war nie die Beste, wenn es um Sprachen ging. Ich wollte unbedingt mein Englisch verbessern und auch sonst mal weg von zuhause. 


Weshalb viel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination? 

Für mich war klar, dass ich ans Meer möchte. England ist ein Land, welches für seine Strände nicht extrem bekannt ist. Genau deshalb hat es mich gereizt. Ich wollte nicht an einen klassischen Ort. 


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb? 

Ja. Bournemouth ist eine fantastische Stadt. Die Stadt selbst ist gut übersichtlich. Man ist von der Stadt innerhalb von 5 Minuten am Strand, was einfach super war. Auch die Menschen sind freundlich und zudem sind die ÖV-Verbindungen super. 


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus? 

 Am Morgen bin ich von 9-12.30 in der Schule gewesen. Dann gab es Mittagessen (in der Cafeteria sehr günstig und lecker). Von Montag bis Donnerstag habe ich jeweils am Nachmittag Unterricht gehabt von 13.30-15.00. Danach bin ich an den Strand oder ins Fitness. Am Freitag haben wir meist auswärts gegessen und sind danach noch an den Strand oder sonst irgendwo hin. 


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight? 

Man lernt viel über sich selbst. Man ist gezwungen viel mit sich selbst zu machen. Es gibt Zeiten da ist man oft allein, aber man lernt daraus, das Beste zu machen und sich selbst zu beschäftigen. Zudem macht man Freundschaften, die extrem eng sind. Man verbringt die meiste Zeit mit den Menschen da und lernt auch aus dem eigenen Land viele Menschen kennen, die unter ganz verschiedenen Bedingungen leben. 


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Nachtleben, etc.)? 

Boscombe Beach ist definitiv ein Tipp. Der Strand ist ein bisschen weiter entfernt, dafür hat es meistens nicht so extrem viele Leute. Unbedingt viele Städte besichtigen. Mir hat Oxford sehr gefallen. Es gibt auch viele Städte, die man auf einer Rundreise nicht besichtigen würde, aber genau diese Städte oder Orte sind oftmals extrem schön.

Impressionen aus Bournemouth

Célestine mit einigen ihrer Mitstudent/innen (Foto von Célestine).





Ehemalige Sprachschüler im Interview

Carmen K. (20) besuchte im Herbst/Winter 2019 die BEET Sprachschule in Bournemouth bereits zum zweiten Mal.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Wir hatten von der Schule (in der Schweiz) das Angebot für zwei Wochen in England einen Kurs zu besuchen als Prüfungsvorbereitung. Mir hatte bereits diese Zeit sehr gefallen und als ich meine Lehre abgeschlossen hatte, wollte ich die Chance nutzen und entschied mich einen weiteren Sprachaufenthalt anzutreten. Mehrheitlich dank den guten Erfahrungen, die ich gemacht hatte und zudem sah ich den Vorteil, meine Sprachkenntnisse verbessern zu können.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

BEET in Bournemouth ist eine eher kleine Schule, dies macht es aber gerade aus, denn es fühlt sich an wie wenn man in eine neue Familie aufgenommen wird. Wie bereits erwähnt, besuchte ich die Schule zum zweiten Mal und wurde von einigen Angestellten der Schule wieder erkannt. Was ebenfalls für BEET spricht, ist dass die Klassen eher klein gehalten werden und man besser individuell betreut werden kann. Der Schule ist es auch extrem wichtig, dass sich die Schüler wohl fühlen, dies wird auch durch Einzelgespräche mit den Lehrern vertieft.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

BEET ist für mich eine der besten Schulen, die ich je besucht habe. Freundlich, aufgestellt und zuvorkommend sind nur einzelne Charakteristiken, die BEET abhebt von anderen Schulen. Es hat immer jemand Zeit, oder nimmt sich Zeit um sich um einen zu kümmern. Bournemouth an sich hat viele Vorzüge. Es liegt direkt am Meer und bietet einen wunderschönen Sandstrand für Spaziergänge. Ebenfalls bietet es unterschiedliche Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel Lasertag, Golf, ect.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Nach dem Frühstück begab ich mich auf den Weg zur Schule. Die Lektionen begannen normalerweise um 9.00 Uhr. Nach der ersten Lektion hatte wir eine längere Pause und danach begann die nächste Stunde. Da ich nur am Morgen Lektionen hatte, ass ich entweder in einem Restaurant, Pub oder in der Schule. Am Nachmittag erledigte ich meine Hausaufgaben, verbrachte Zeit im Computerraum der Schule als Prüfungsvorbereitung und traf mich später mit Freunden. Oftmals, wenn es schön war, gingen wir an den Pier, um dort unsere Aufgaben gemeinsam zu lösen. Nach dem Abendessen mit der Gastfamilie traf ich mich erneut mit meinen Freunden entweder in einem Pub oder an einer Schulveranstaltung.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Für mich war das eigentliche Highlight die Leute, die ich kennen gelernt habe und die fantastische Zeit, die ich mit ihnen verbringen durfte. Wir haben vieles unternommen und erlebt, was man in der Schweiz eher nicht macht, weil es einem zu teuer ist oder weil es einfach nicht am Meer liegt. Nebst der Sprache habe ich auch vieles für mich gelernt, da ich selbständiger und unabhängiger wurde.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Geheimtipps kann ich eher weniger bieten, aber wenn ihr die Möglichkeit habt auf Schultrips zu gehen, versäumt sie nicht. Sie lohnen sich sehr. Durdle Door, Wells Cathedral, Monkey World, Wookey Hole Caves und vieles mehr.Was sicher ein Besuch wert ist, ist das Creams in der Charminster Road oder auch das Chiquito im Zentrum, wo ihr super essen könnt. Wenn ihr in der Nähe der Schule essen wollt, dann ist die erste Wahl das Brunswick. Ein Greene King Pub, wo ihr super essen könnt.

Impressionen aus Bournemouth

Carmen mit Schulkolleginnen im Monkey World (Foto von Carmen K.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview

Céline-Jill (17) war im Juli 2019 für 3 Wochen an der Schule BEET in Bournemouth.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte mein Englisch verbessern.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

England war sehr schnell klar da ich Englisch lernen wollte aber nicht in die USA durfte. Bournemouth ist ein sehr beliebter Ort für 16-20 jährige und das Nachtleben dort ist sehr interessant. So war die Entscheidung nicht schwer.Von BIKU gibt es in Bournemouth nur diese Schule so war die Auswahl für die Schule nicht allzu schwer.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Destination empfehle ich vor allem jüngeren, die etwas erleben wollen und nicht jeden Tag nach der Schule nach Hause in die Unterkunft gehen. Die Schule kann ich allen empfehlen, sie gestalten den Unterricht sehr abwechslungsreich und können einem in einer kurzen Zeit viel beibringen. Alle Angestellten helfen einem, egal bei was, und sind immer freundlich.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich stand um 7:30 Uhr auf und ass mit der Gastfamilie Morgenessen, danach lief ich in die Schule. Vor dem Unterricht holte ich mir oft noch einen Kaffe bei Tanya, der Schulköchin. Um 8:45 Uhr fing die erste Lektion an bis um 10:15. In der 20 Minuten Pause konnte man sich mit den anderen Schülern unterhalten und sich ein Brownie in der Kantine holen. Die zweite Lektion ging bis 12:05 Uhr. Nach der Schule ging ich oft mit Freunden Mittagessen und in die Stadt, je nach Wetter auch an den Strand. Am Abend ass ich oft mit der Gastfamilie zusammen Abendessen und spielte noch etwas mit den Kindern oder schaute Fern. An den Wochenenden ging ich häufig mit Freunden in den Park oder ans Meer den Abend ausklingen lassen, oder unternahm etwas mit der Gastfamilie.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Man lernt sehr viel Allgemeines für später, da man trotz den Menschen die man kennen lernt, alleine in einem Land ist und die Stadt nicht kennt; man wird also erwachsener. Man lernt sehr viele neue Menschen kennen, die in diversen Ländern wohnen, mit denen man zum Teil noch lange Kontakt hat. Mein persönliches Highlight war mein letzter Abend in Bournemouth. Wir waren alle zusammen im Park und hatten Lieder gesungen und die Zeit genossen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Mein persönlicher Geheimtipp ist, am Abend mit Freunden in den Park oder an den Strand zu gehen und nicht die ganz Zeit zu Hause zu sitzen. Das japanische Restaurant "Nippin" kann ich sehr empfehlen, es liegt in der Nähe vom Pup Richmond Arms.

Impressionen aus Bournemouth

Blick über das Meer und auf den Pier.





Ehemalige Sprachschüler im Interview

Leah S. (18) war im Sommer 2017 während 2 Monaten in Bournemouth bei BEET.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Falls ich die Ausbildung zur Primarlehrerin machen werde, benötige ich das Zertifikat für einen längeren Sprachaufenthalt inkl. das Advanced Diplom.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf BEET in Bournemouth (UK)?

Aufgrund sportlicher Aktivität hatte ich einen begrenzten Zeitplan, nach welchem ich mich richten musste. Nach Studium des Katalogs kamen schliesslich nur noch drei verschiedene Orte in Frage. Bournemouth hat mich dann überzeugt, da die meisten Gastfamilien ca. 15 Min Gehweg von der Schule entfernt sind. Zudem bietet Bournemouth neben einem schönen Strand eine tolle Stadt mit vielen Ausgehmöglichkeiten.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Der Sprachaufenthalt in Bournemouth hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, meine Englischkenntnis zu verbessern, sondern auch viele Freundschaften zu schliessen. Ich konnte eine neue Stadt kennenlernen und viele Ausflüge unternehmen. Nebenbei hat mich der Sprachaufenthalt auch persönlich weitergebracht, denn ich musste mich in einer neuen Umgebung selbst zurechtfinden und bin dadurch sicher selbstständiger geworden.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Ich würde definitiv einen Sprachaufenthalt empfehlen. Es ist aufregend, eine neue Gastfamilie und eine neue Stadt kennen zu lernen. Dadurch, dass extrem schnell Freundschaften geschlossen werden, vergehen die ersten paar Wochen wie im Fluge.


Haben Sie einen Geheimtipp für Bournemouth?

Empfehlenswert sind unterschiedliche Wochenendausflüge. Die Schule bietet fast jedes Wochenende einen geplanten Ausflug an. Nebenbei empfehle ich jedoch, mit Freunden selbst Orte zu besuchen. London und Oxford sind zwei grosse Städte, die nicht weit entfernt sind. Näherliegende Orte, wie Bath oder Swanage sind ebenfalls empfehlenswert. Was ich auf jeden Fall machen würde, ist eine Busfahrt nach Durdle Door oder Hengistbury Head. Bournemouth hat viele wunderschöne und eindrückliche Landschaften zu bieten. Es lohnt sich definitiv, solche Ausflüge zu unternehmen.

Impressionen aus Bournemouth

Leah S. (18) bei einem Ausflug während ihrem Sprachaufenthalt in Bournemouth (Foto von Leah S.)