ERFAHRUNGSBERICHT

Ehemalige Sprachschüler im Interview

Anfangs 2018 war Hans S. (74) 5 Wochen in Bordeaux im Sprachaufenthalt und besuchte den Unterricht bei Les Ateliers France Langue.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich hatte mich vor 4 Jahren entschlossen mein „Schulfranzösisch“, das sich mangels Interesse während der ganzen Schulzeit nie entwickeln konnte, in Angriff zu nehmen und besuchte darum während vier Wochen eine Sprachschule in Paris. Auf den Geschmack gekommen, belege ich seither einen Kurs bei der Migros Clubschule in Baden. Um das Gelernte zu festigen, entschloss ich mich für einen zweiten Sprachaufenthalt in Frankreich.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf «France Langue» in Bordeaux?

Meine Lehrerin aus Baden riet mir, mich bei BIKU beraten zu lassen, worüber ich nachträglich sehr froh bin. Das unverbindliche, sachlich und kompetent geführte Gespräch bestärkte mich, dass France Langue in Bordeaux die richtige Schule ist für mich. Als Hobbywinzer bot sich mir gleichzeitig die Gelegenheit, mehr über die Produktion der berühmten Bordeaux-Weine zu erfahren.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Als engagierter Grossvater empfand ich den Aufenthalt in einer Gastfamilie mit vier schulpflichtigen Kindern als grosse Bereicherung. Die zentral gelegene Schule, die Unterrichtsform der immer sehr gut vorbereiteten Lehrkräfte und die heterogen zusammengesetzte Schulklasse (verschiedenste Nationen, Alter zwischen 18 und 75 Jahren) entsprachen meinen Bedürfnissen.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Lassen Sie sich unverbindlich und kostenlos beraten bei BIKU.


Haben Sie einen Geheimtipp für Bordeaux?

Kultur: Grand-Théâtre und Auditorium; Oper oder Konzerte (z.B. Concert Dîmanche für 10 Euro)

Museen: Musée du Vin et du Négoce

Umgebung: Arcachon et la dune du Pilat

Impressionen aus Bordeaux

Schulklasse mit Lehrerin Laure Vigier, 4. von rechts (Foto von Hans S.).