ERFAHRUNGSBERICHTE

Ehemalige Sprachschüler im Interview

Selina W. (17) belegte im Herbst 2021 einen Englischsprachkurs bei ELC Bristol für drei Wochen.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte meine Englischkenntnisse verbessern. Aus diesem Grund habe ich gedacht ein Sprachaufenthalt ist eine gute Möglichkeit um gleichzeitig auch neue Erfahrungen zu machen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Da ich Englisch lernen wollte, wusste ich dass ich nach England gehe. Also habe ich mir die Schulen und Orte angeschaut. Ich konnte mich jedoch nicht entscheiden. Aus diesem Grund liess ich mich beraten und danach fiel meine Wahl auf Bristol.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich kann die Schule ELC Bristol nur weiterempfehlen. Ich hatte drei super Wochen in Bristol. Zu Beginn war ich unsicher, weil ich nicht wusste, wie es wird, aber ich bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung. Die Lehrer, Schulleiter und alle anderen Mitarbeiter der Schule, die ich kennengelernt habe sind wirklich sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich von Anfang an willkommen.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich hatte Schule von 9.15 bis 15.30 mit einer Stunde Mittagspause. Da die Schule erst um 9.15 beginnt, musste ich nicht so früh aufstehen und es war sehr gemütlich. Nach der Schule nahm icham Sozial Programm der Schule teil oder wir erkundeten Bristol.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthaltmit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich bin sehr froh, dass ich es gemacht habe. Man lernt viele neue Leute kennen und hat danach Freunde auf der ganzen Welt. Ausserdem lernt man das englische Leben kennen und wenn man in einer Gastfamilie wohnt hat man auch Kontakt zu den Einheimischen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieserDestination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Auf jedenfall die Suspension Bridge besichtigen und auch ein Spaziergang entlang des alten Hafens lohnt sich um die schönen farbigen Häuser zu besichtigen. Auch in Kaffes gehen oder ins Kino, Bristol hat wirklich viel zu bieten und ist eine tolle Stadt um einen Sprachaufenthalt zu machen. Es lohnt sich auch Ausflüge in andere englische Städte zu machen.

Impressionen aus Bristol

Am alten Hafen von Bristol (Foto Selina W.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview

Alicia F. (17) verbrachte Ihren Sprachaufenthalt im Herbst 2021 bei ELC Bristol.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte dies schon immer gerne machen, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern und ganzin eine neue Kultur einzutauchen. Etwas Neues zu erleben und neue Erfahrungen zu sammeln, warenauch Dinge die mich sehr motiviert haben. Ich hatte jedoch nicht die Wahl, da ich denAufenthalt wegen meiner Schule machen musste, nichtsdestotrotz war ich sehr aufgeregt.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Für mich war es wichtig, dass nicht zu viele Personen, die ich bereits kenne, am gleichen Ort denAufenthalt machen wie ich. Weil wir den Aufenthalt in den gleichen Wochen von der Schule ausmachen mussten, war das eine Herausforderung, da wir wegen Corona nicht die gleiche Vielfaltvon Destinationen zur Verfügung hatten. Bristol und Bournemouth waren die zwei Optionen, dieich am Schluss für mich passend gefunden habe. Ich habe mich dann aber für Bristol entschieden,weil es eine Studentenstadt ist und es sehr viele Parks hat und allgemein sehr viel los ist. Etwaswas mir am besten gefiel war, dass alles in Gehdistanz ist und dass egal wann, immer etwasunternommen werden konnte. Es gab keine langweiligen Tage und man konnte jeden Tag wiederetwas Neues entdecken. Die Stadt ist zwar gross, aber überschaubar und auch nicht zu voll vonMenschen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich würde die Schule und Bristol allgemein weiterempfehlen. ELC Bristol ist eine super Schule, esist eigentlich eine grosse Familie. Jeder ist per du, sogar mit dem Schulleiter, der Direktor steht amMorgen an der Tür und fragt die Schüler wie es ihnen geht und oftmals auch am Abend. Er kenntdie Namen der Schüler und versucht auch alle ein wenig kennenzulernen. Die Lehrer sind alle sehrfreundlich und zuvorkommend, sie geben sich Mühe alle Schüler auch individuell zu fördern.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Um 9.15 beginnt die erste Lektion, welche bis 10.45 dauert, danach haben wir 30min Pause inwelcher wir zum lokalen Supermarkt Sainsbury’s gehen und uns etwas Kleines zum Essen holenund im Starbucks oder Costa einen Kaffee/Tee. Danach gehen wir zurück zur Schule und dienächste Lektion dauert bis 12.45. Die Mittagspause ist bis um 14.00, in dieser Pause gehen wir ineinem Restaurant oder manchmal auch einfach in einem kleinen Laden etwas zu essen holen. Um14.00 beginnt die letzte Unterrichtsstunde, welche bis 15.30 geht. Danach nehmen wir entwederan einem der Programme der Schule teil oder gehen mit Freunden in die Stadt oder insFitnessstudio. In meiner Gastfamilie haben wir immer um ca. 19.00 Abend gegessen und danachbin ich entweder mit Freunden in die Stadt oder ab und zu mal zu Hause geblieben.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthaltmit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Das wichtigste, was ich gelernt habe, ist, sei offen und habe keine Angst auf Leute zuzugehen. Allesind sehr offen und jeder war am Anfang allein, darum versteht jeder wie man sich als neuerSchüler fühlt. Ich habe sehr viele gute Freunde kennengelernt. Geniesse die Zeit und mach alles,was du willst. Spontan ins Restaurant zu gehen oder einen Ausflug zu machen ist super.

Impressionen aus Bristol

Schüler*innen in einem der unzähligen Parks (Foto von ELC Bristol).





Ehemalige Sprachschüler im Interview

Anouk B. (20) hat sich von Januar-März 2021 auf ein CPE-Examen in Bristol vorbereitet.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte das Proficiency absolvieren.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte schon immer nach England. Bristol war für mich die perfekte Wahl, denn es ist eine wunderschöne Stadt, die weder zu gross noch zu klein ist.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Auf jeden Fall. ELC ist eine kleine aber tolle Schule. Trotz den strengen Corona Massnahmen haben die Lehrer das Beste aus der Situation gemacht und wir haben viel gelernt und gelacht. Auch wenn ich Bristol nur im Lockdown erlebt habe, kann ich die Stadt nur empfehlen. Es gibt viele schöne Parks und Aussichtspunkte, die in der jetzigen Situation sehr geschätzt wurden.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Trotz Online-Unterricht konnte ich mit meinen Mitschülern dem Unterricht folgen, da ich im Studentenwohnheim lebte. Wir trafen uns jeden Morgen im Wohnzimmer und verfolgten den Unterricht über einen Laptop. Danach haben wir zusammen gekocht oder take away in der Stadt geholt. Am Nachmittag hatten wir noch eine letzte Lektion und ab 15:00 Uhr hatten wir frei. In dieser Zeit gingen wir meistens spazieren oder haben Spiele gespielt. Am Abend haben wir alle zusammen gegessen und danach einen Film geschaut oder einfach nur Zeit miteinander verbracht.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Für mich war das Highlight die Leute, die ich kennengelernt habe und die Freundschaften, die entstanden sind. Die schönsten Erinnerungen sind entstanden, als das Wetter langsam besser wurde und wir anfingen nachmittags in verschiedene Parks zu gehen und kleine Picknicks zu machen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination?

Leider waren viele Dinge nicht möglich wegen Corona. Ich empfehle jedoch auf jeden Fall einen Spaziergang durch die Stadt zu machen, um die vielseitige Strassenkunst anzuschauen!

Impressionen aus Bristol

Blick auf Bristol (Foto von Anouk B.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview

Tabea H. (17) verbrachte im Sommer 2018 ihren Sprachaufenthalt bei ELC in Bristol.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

In erster Linie wollte ich mein Englisch verbessern, natürlich interessierte mich aber auch das Leben in England und die Erfahrung selbst.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Nach meinem Beratungsgespräch mit BIKU, wussten die Mitarbeiter genau was meine Wunschvorstellungen waren. Sie zeigten mir einige Möglichkeiten und sagten aber auch ganz klar, was sie mir auf Grund meines Alters und meiner Erfahrungen empfehlen würden. Ich war sehr froh über diese Informationen, denn man spürte richtig, dass sie wissen wovon sie sprechen. Mir wurden Bilder der Schule und der Destination gezeigt.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja auf jeden Fall! Die Schule ist wie eine kleine Familie. Das Wohl der Schüler liegt dem Schulleiter und seiner Frau, der Direktorin sehr am Herzen. Sie fragen laufend nach, wie es geht und für ein bisschen Smalltalk ist immer Zeit. Bei Problemen haben auch die Lehrer stets ein offenes Ohr. Man fühlt sich nie allein!Bristol selbst ist eine tolle Stadt. Nicht zu gross aber auch nicht zu klein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten etwas zu unternehmen.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Am Morgen heisst es in den Gastfamilien meistens "Help yourself!". Man steht auf und frühstückt etwas. Eine Tasse Tee darf natürlich nicht fehlen! :) Danach geht es zur Schule. Den Weg findet man nach ein, zwei Tagen recht gut. Vielleicht hat man sogar Glück und es ist einen weiterer Gaststudent in der Familie, mit dem man dann gemeinsam hingehen kann. In der Schule hat man zwei Lektionen am Morgen und eine am Nachmittag. Zwischendurch gibt es genug Zeit um mit Freunden zu quatschen und Neuigkeiten auszutauschen. Wenn man sich darauf einlässt, entstehen wunderbare Freundschaften!Zwei bis drei mal die Woche bietet die Schule auch Freizeitaktivitäten an. Hat man die Gelegenheit, so sollte man unbedingt daran teilnehmen! Man lernt die Stadt von einer ganz anderen Seiten kennen. Abendessen wird dann gemeinsam mit der Familie gegessen. Es besteht aber auch immer die Möglichkeit mit Freunden auszugehen.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Wenn man auf die Menschen zu geht und stets offen für ein Gespräch ist, kommt man sehr gut zurecht. Sogar ein Einkauf im Supermarkt kann so zu einem lustigen Erlebnis werden. Ich hatte es immer gut mit meinen Mitmenschen und wurde auch immer liebevoll aufgenommen. Durch die Freizeitaktivitäten der Schule, aber auch meine selbst geplanten Ausflüge, sah ich sehr viel von England. Ich lernte wunderbare Menschen kennen, mit denen ich auch jetzt noch Kontakt habe. Mit einigen haben wir sogar bereits ein Wiedersehen geplant.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

In der Nähe des süssen Primrose Cafes, in welchem man ein wunderbares Frühstück geniessen kann, befindet sich die Clifton Suspension Bridge. Hier kann man eine schöne Aussicht geniessen, oder aber unter dem Sternenhimmel auf die beleuchtete Brücke schauen.Die Harbourside ist ein weiterer toller Ort. Man kann sowohl durch den Tag die Briese des Wassers geniessen, als auch Abends das Nachtleben Bristols beobachten.

Impressionen aus Bristol

Das Wahrzeichen von Bristol: Die Clifton Suspension Bridge (Foto von Tabea H.)