ERFAHRUNGSBERICHT

Ehemalige Sprachschüler im Interview

Flavia P. (19) verbrachte im Sommer 2020 einen 6-wöchigen Sprachaufenthalt in der Westschweiz.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Zwecks meiner Ausbildung zur Lehrerin.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Aufgrund der Corona-Situation war ich froh, meinen Fremdsprachaufenthalt doch noch und in der Schweiz machen zu können.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Den Sprachaufenthalt in Montreux hätte ich mir besser nicht vorstellen können. Die Atmosphäre in der Schule war sehr angenehm. Das Team der ALPADIA ist hilfsbereit und organisiert. Die Schule ist mit Bus oder Zug gut erreichbar und die Seepromenade mit der Freddie Mercury Statue ist direkt nebenan.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Morgens Unterricht, danach Mittagessen mit einer gemischten Gruppe von Schülern (nicht nur aus seiner Klasse), Nachmittags Unterricht bis um 15:00 Uhr. Der Rest des Tages mehr oder weniger anstrengende Unternehmungen mit anderen Schülern.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Natürlich habe ich viel Verschiedenes gelernt. Mit einer fremden Sprache klarzukommen und seine Probleme zu lösen, war für mich eine wichtige Erfahrung. Diese 6 Wochen waren meine erste Erfahrung alleine klar zu kommen, obschon ich meine Gastmutter immer um Rat fragen konnte. Ein einziges Highlight gibt es eigentlich nicht, denn das Ganze war ein Highlight, mit allen Erfahrungen und Erinnerungen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Charlie Chaplim Museum, Alimentarium, Schloss Chillon, Spielemuseum, Queens Studio Experience und vieles mehr.

Impressionen aus Montreux

Schüler*innen in Montreux (Foto ALPADIA).