Erfahrungsberichte (neu zu finden unter den einzelnen Schulen)

Ehemalige Sprachschüler im Interview (Bristol)

Anouk B. (20) hat sich von Januar-März 2021 auf ein CPE-Examen in Bristol vorbereitet.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte das Proficiency absolvieren.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte schon immer nach England. Bristol war für mich die perfekte Wahl, denn es ist eine wunderschöne Stadt, die weder zu gross noch zu klein ist.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Auf jeden Fall. ELC ist eine kleine aber tolle Schule. Trotz den strengen Corona Massnahmen haben die Lehrer das Beste aus der Situation gemacht und wir haben viel gelernt und gelacht. Auch wenn ich Bristol nur im Lockdown erlebt habe, kann ich die Stadt nur empfehlen. Es gibt viele schöne Parks und Aussichtspunkte, die in der jetzigen Situation sehr geschätzt wurden.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Trotz Online-Unterricht konnte ich mit meinen Mitschülern dem Unterricht folgen, da ich im Studentenwohnheim lebte. Wir trafen uns jeden Morgen im Wohnzimmer und verfolgten den Unterricht über einen Laptop. Danach haben wir zusammen gekocht oder take away in der Stadt geholt. Am Nachmittag hatten wir noch eine letzte Lektion und ab 15:00 Uhr hatten wir frei. In dieser Zeit gingen wir meistens spazieren oder haben Spiele gespielt. Am Abend haben wir alle zusammen gegessen und danach einen Film geschaut oder einfach nur Zeit miteinander verbracht.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Für mich war das Highlight die Leute, die ich kennengelernt habe und die Freundschaften, die entstanden sind. Die schönsten Erinnerungen sind entstanden, als das Wetter langsam besser wurde und wir anfingen nachmittags in verschiedene Parks zu gehen und kleine Picknicks zu machen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination?

Leider waren viele Dinge nicht möglich wegen Corona. Ich empfehle jedoch auf jeden Fall einen Spaziergang durch die Stadt zu machen, um die vielseitige Strassenkunst anzuschauen!

Impressionen aus Bristol

Blick auf Bristol (Foto von Anouk B.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Lyon)

René J. (69) besuchte im Spätsommer 2020 die Sprachschule Lyon Bleu.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Dre Mal schon habe ich jeweils in den Sommerferien in Lausanne einen vierwöchigen Französischkurs besucht und jeweils bei einer Gastfamilie Unterkunft gefunden. Ziel ist es gewesen, meine diesbezüglichen Sprachkenntnisse zu verbessern, aber auch die Westschweiz besser kennen zu lernen. Letzten Jahr habe ich den Schulstandort dann nach Nizza verlegt und den Aufenthalt auf drei Wochen reduziert. Auf eine Heimreise an den Wochenenden habe ich dabei verzichtet und so Zeit gewonnen, um die nährere und weitere Umgebung kennen zu lernen. In diesem Sommer habe ich die Stadt Lyon als "Studienstandort" auserkoren. Wie immer habe ich wieder bei einere wunderbaren Gastgeberin Zimmer beziehen dürfen, habe am Morgen die Schule besucht und den Nachmittag der Erkundung dieser faszinierenden Stadt gewidmet, wenn die überaus herzlichen und nachsichtigen Professorinnen mich nicht mit interessanten Aufgaben eingedeckt haben. Die Stadt zeigt ihre Reize nicht so aufdringlich wie andere. Man darf sie suchen und auch finden und muss sie dann auch nicht mit tausend Anderen teilen. ;-)


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Es war mein Wunsch wieder eine neue Stadt in Frankreich kennen zu lernen. Lyon habe ich ausgewählt, weil diese Stadt verkannt ist (zum Glück), trotz seiner Kultur und seiner Geschichte touristisch (noch) nicht übervölkert ist. Bei der Wahl der Schule habe ich mich schlicht und einfach auf die Beratung von BIKU verlassen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule ist nicht gerade in einem turbulenten, eher durchmischtem Quartier gelegen. Aber es gibt da Bäckereien, eine gute Metzgerei und gute Restaurants. Auch für jene, die den Automatenkaffe nicht schätzen gibt's Alternativen.

Aber das wird ja nicht gerade jeder als wichtig betrachten. Vielmehr muss der Lehrkörper beurteilt sein. In meinen drei Wochen habe ich im Unterricht drei "Professorinnen" kennen lernen dürfen. Alle drei waren sie geduldig, humorvoll und engagiert, sodass ich jeden Morgen gerne und rechtzeitig eingerückt bin.

Soll ich nun für Lyon als Destination auch noch Werbung machen? Ach, zwei Seelen sind in meiner Brust. ;-) Um ehrlich zu sein, Lyon ist nicht der Ort, in den man sich sofort verliebt. Ich habe ein wenig Zeit gebraucht. Die Stadt ist weitläufig, hat keinen Eiffelturm (wenn man den Sendeturm mal ausklammert), keine Champs-Elysée, dafür gibt es sehr viele idyllische Plätze und kleine Parks, die man entdecken darf oder muss und wo man sich schnell daheim fühlen kann. Das braucht ein wenig Zeit und Aufmerksamkeit, aber es lohnt sich. Nach drei Wochen bleibt auch für mich noch viel zu entdecken, aber zumindest an einem Platz habe ich mich schon ein wenig heimisch gefühlt.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich habe am Stadtrand gewohnt und bin jeden Morgen zu Fuss in die Schule gelangt. Natürlich hätte ich auch den Bus nehmen können. Aber der direkte Weg hat durch den Park Tête d'Or geführt. Eine wunderschön gepflegte Anlage, gut um richtig munter zu werden. Der Unterricht hat bis 13:00 Uhr gedauert, etwas spät vielleicht, aber ein Mittagessen ist mir auch nach halb zwei noch serviert worden. Am Nachmittag habe ich die Stadt "durchforstet", Museen besucht, in Vieux Lyon zu teures Bier getrunken und in der U-Bahn nach der richtigen Richtung gesucht. Auch das braucht Aufmerksamkeit. Wegen der Pandemie gab es praktisch keine Konzerte, die Oper war geschlossen. So habe ich die meisten Abende bei meiner Gastfamilie verbracht, deren Balkon einen wunderschönen Überblick über die Stadt geboten hat.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Fossil erreurs hat mein Prof die ewig gleichen Fehler genannt, die offenbar in meine Französisch-Festplatte gemeisselt sind. Leider hat sie mir keine Liste erstellt. Sie wäre wohl etwas lang geworden. ;-)

An einem Wochenende habe ich Avignon besucht, die Stadt des Gegenpapstes Johannes XXIII. In der Altstadt, mit dem Palast und einer vollständingen Stadtmauer, findet man sich schnell zu recht. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen, auch wenn es da sehr viele Touristen gibt und vielleicht will ja jemand noch auf der Brücke tanzen. ;-)


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination?

Geheimtipps kann (will) ich keine geben, es ist nichts geheim und jeder findet seinen Lieblingsort in Lyon. Was ich aber gerne empfehle ist ein Besuch in einer der Brasserien von Bocuse. Es gibt deren vier, nach den vier Himmelsrichtungen benannt. Das Mittagessen ist durchaus erschwinglich, nicht billig, aber doch günstig und in jeder Hinsicht ein Erlebnis.

Impressionen Lyon

Lyon (Foto BIKU)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Montreux)

Flavia P. (19) verbrachte im Sommer 2020 einen 6-wöchigen Sprachaufenthalt in der Westschweiz.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Zwecks meiner Ausbildung zur Lehrerin.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Aufgrund der Corona-Situation war ich froh, meinen Fremdsprachaufenthalt doch noch und in der Schweiz machen zu können.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Den Sprachaufenthalt in Montreux hätte ich mir besser nicht vorstellen können. Die Atmosphäre in der Schule war sehr angenehm. Das Team der ALPADIA ist hilfsbereit und organisiert. Die Schule ist mit Bus oder Zug gut erreichbar und die Seepromenade mit der Freddie Mercury Statue ist direkt nebenan.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Morgens Unterricht, danach Mittagessen mit einer gemischten Gruppe von Schülern (nicht nur aus seiner Klasse), Nachmittags Unterricht bis um 15:00 Uhr. Der Rest des Tages mehr oder weniger anstrengende Unternehmungen mit anderen Schülern.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Natürlich habe ich viel Verschiedenes gelernt. Mit einer fremden Sprache klarzukommen und seine Probleme zu lösen, war für mich eine wichtige Erfahrung. Diese 6 Wochen waren meine erste Erfahrung alleine klar zu kommen, obschon ich meine Gastmutter immer um Rat fragen konnte. Ein einziges Highlight gibt es eigentlich nicht, denn das Ganze war ein Highlight, mit allen Erfahrungen und Erinnerungen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Charlie Chaplim Museum, Alimentarium, Schloss Chillon, Spielemuseum, Queens Studio Experience und vieles mehr.

Impressionen Montreux

Schüler*innen in Montreux (Foto ALPADIA)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Vichy)

Antonia B. (17) verbrachte im Juli 2020 einen 2-wöchigen Sprachaufenthalt in Vichy.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Die Verbesserung meines Französisch.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Sie wurde mir von BIKU empfohlen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja. Es ist eine nette Ortschaft, nicht zu gross und man kann sich gut zurechtfinden. Die Schule hat ebenfalls ein angenehmes Ambiente und ich finde die Art des Unterrichts sehr gut gestaltet. Es ist nicht zu viel Unterricht auf einmal und bietet unterschiedliche Erfahrungen. Es ist schwer sich zu langweilen und der angebotene Freizeitplan zeigt, wie sehr sich die Schule bemüht, den Aufenthalt sowohl lerreich als auch spassig zu gestalten.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Nach einer kurzen Morgenroutiene, habe ich einen angenehmen Spaziergang durch einen der Pärke machen können um zur Schule zu gelangen. Dort habe ich dann den Vormittag lang Unterricht gehabt, mit einer Pause die sehr gut zum Kennenlernen geeignet ist. Die Mittagspause war jeden Tag anders, je nachdem mit wem ich unterwegs war. Am Nachmittag gab es dann weiteren Unterricht (der etwas interessantere meiner Meinung nach).Nach der Schule bin ich nach Hause und habe dort den restlichen Nachmittag verbracht, mit lesen oder eventuellen Hausaufgaben. Es war etwas zu heiss, um jeden Tag etwas zu unternehmen, doch man konnte sich auch sehr gut im Schatten der Bäume in den Pärken ausbreiten.Nach dem Abendessen mit meiner Gastfamilie, bin ich meistens mit meiner Mitbewohnerin ausgegangen, in eins der vielen Cafés entlang des Flusses.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Mein Highlight war eine Mittagspause mit Professoren, die ihr Französisch nur noch zu perfektionieren brauchten.Wir hatten eine an Austausch reiche Pause (für meine Verhältnisse) und es war das schönste Mittagessen meiner zwei Wochen. Doch auch die Stadt selbst bietet viele Highlights, mit ihrer wunderschönen Architektur und den vielen süssen Läden, den umwerfenden Lichtspielen am Casino, usw.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende?

Versucht so viele Kontakte wie möglich zu knüpfen und probiert euch durch alle Bäckereine durch, einige sind echt gut.

Impressionen aus Vichy

Antonia am Fluss Allier in Vichy (Foto von Antonia B.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Bournemouth)

Carmen K. (20) besuchte im Herbst/Winter 2019 die BEET Sprachschule in Bournemouth bereits zum zweiten Mal.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Wir hatten von der Schule (in der Schweiz) das Angebot für zwei Wochen in England einen Kurs zu besuchen als Prüfungsvorbereitung. Mir hatte bereits diese Zeit sehr gefallen und als ich meine Lehre abgeschlossen hatte, wollte ich die Chance nutzen und entschied mich einen weiteren Sprachaufenthalt anzutreten. Mehrheitlich dank den guten Erfahrungen, die ich gemacht hatte und zudem sah ich den Vorteil, meine Sprachkenntnisse verbessern zu können.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

BEET in Bournemouth ist eine eher kleine Schule, dies macht es aber gerade aus, denn es fühlt sich an wie wenn man in eine neue Familie aufgenommen wird. Wie bereits erwähnt, besuchte ich die Schule zum zweiten Mal und wurde von einigen Angestellten der Schule wieder erkannt. Was ebenfalls für BEET spricht, ist dass die Klassen eher klein gehalten werden und man besser individuell betreut werden kann. Der Schule ist es auch extrem wichtig, dass sich die Schüler wohl fühlen, dies wird auch durch Einzelgespräche mit den Lehrern vertieft.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

BEET ist für mich eine der besten Schulen, die ich je besucht habe. Freundlich, aufgestellt und zuvorkommend sind nur einzelne Charakteristiken, die BEET abhebt von anderen Schulen. Es hat immer jemand Zeit, oder nimmt sich Zeit um sich um einen zu kümmern. Bournemouth an sich hat viele Vorzüge. Es liegt direkt am Meer und bietet einen wunderschönen Sandstrand für Spaziergänge. Ebenfalls bietet es unterschiedliche Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel Lasertag, Golf, ect.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Nach dem Frühstück begab ich mich auf den Weg zur Schule. Die Lektionen begannen normalerweise um 9.00 Uhr. Nach der ersten Lektion hatte wir eine längere Pause und danach begann die nächste Stunde. Da ich nur am Morgen Lektionen hatte, ass ich entweder in einem Restaurant, Pub oder in der Schule. Am Nachmittag erledigte ich meine Hausaufgaben, verbrachte Zeit im Computerraum der Schule als Prüfungsvorbereitung und traf mich später mit Freunden. Oftmals, wenn es schön war, gingen wir an den Pier, um dort unsere Aufgaben gemeinsam zu lösen. Nach dem Abendessen mit der Gastfamilie traf ich mich erneut mit meinen Freunden entweder in einem Pub oder an einer Schulveranstaltung.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Für mich war das eigentliche Highlight die Leute, die ich kennen gelernt habe und die fantastische Zeit, die ich mit ihnen verbringen durfte. Wir haben vieles unternommen und erlebt, was man in der Schweiz eher nicht macht, weil es einem zu teuer ist oder weil es einfach nicht am Meer liegt. Nebst der Sprache habe ich auch vieles für mich gelernt, da ich selbständiger und unabhängiger wurde.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Geheimtipps kann ich eher weniger bieten, aber wenn ihr die Möglichkeit habt auf Schultrips zu gehen, versäumt sie nicht. Sie lohnen sich sehr. Durdle Door, Wells Cathedral, Monkey World, Wookey Hole Caves und vieles mehr.Was sicher ein Besuch wert ist, ist das Creams in der Charminster Road oder auch das Chiquito im Zentrum, wo ihr super essen könnt. Wenn ihr in der Nähe der Schule essen wollt, dann ist die erste Wahl das Brunswick. Ein Greene King Pub, wo ihr super essen könnt.

Impressionen aus Bournemouth

Carmen mit Schulkolleginnen im Monkey World (Foto von Carmen K.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (St. Paul's Bay)

Songül Ü. (36) besuchte von September bis Dezember 2019 den Sprachunterricht bei GV Malta.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich brauche die Sprache während der Arbeit, da ich mit den Entwicklern Englisch kommunizieren muss.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich habe mich beraten lassen. Herr Rösli hat mich gut beraten, deshalb gelang ich zu GV Malta.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Es ist multikulturelle Destination, die ich gerne weiterempfehlen kann. Alle Leute, die ich antraf, waren sehr hilfsbereit, herzlich, lieb und nett. Ich fühlte mich sehr wohl.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Von 09.00-14.30 Uhr hatte ich Unterricht. Nachher unternahmen wir mit den anderen Schülern etwas, wie z.B. Glacé essen, zusammen lernen/repetieren, schwimmen gehen, shoppen, etc.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Das Wetter war sehr schön und warm. Während dem Aufenthalt habe ich zudem viele Leute getroffen / kennengelernt und hatte viel Spass mit ihnen. Ich konnte gute Freundschaften schliessen; wir haben noch immer eine WhatsApp-Gruppe und berichten was wir so machen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Sie sollen es einfach geniessen.

Impressionen aus Malta

Blick auf St. Paul's Bay (Foto BIKU).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Chester)

Hannah M. (17) verbrachte im Herbst 2019 Ihren Sprachaufenthalt in Chester.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Für die Immersionsklasse der Alten Kantonsschule Aarau ist es Pflicht, ein Austauschjahr oder einen Sprachaufenthalt zu machen. So entschied ich mich für die zweite Form. Ein Jahr war mir zu lang.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Wir hatten die Wahl zwischen drei Schulen (Camebridge, Birghton und Chester). Ich entschied mich für Chester, weil es in dieser Stadt nur eine Sprachschule hat und man somit wirklich unter Engländern ist und weil Chester ziemlich nördlich liegt. Der nordische Akzent ist einfach schön.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Auf jeden Fall! Die Schule ist extrem familiär. Jeder hilft jedem. Der Austausch zwischen Lehrern und Schülern funktioniert gut. Man fühlt sich nicht allein, bei Unklarheiten gibt immer gerne jemand Auskunft.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Zuerst hatten wir einen 90 Minuten Block mit unserem Hauptlehrer und wir machten hauptsächlich Grammatik. Nach einer 30 Minutenpause kam der zweite Lehrer, mit dem wir nochmals 90 Minuten die Themen des Morgens vertieften oder sonst Aufgaben erledigten. Nach einer einstündigen Mittagspause folgte der Nachmittagsblock, in dem jeder einen selbstgewählten Kurs belegte. Um 15.45 Uhr war Feierabend.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ganz besonders gefiel mir, wie familiär die Schule ist und wie motiviert Lehrer und Schüler sind. Man merkt, wie Freude es dem Personal macht, jeden Tag in die Schule zu kommen. Die Stadt ist ausserdem wunderschön und so gross, dass man nicht verloren gehen kann.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)? 

Was man in Chester nicht versäumen darf, ist ein Besuch im Storyhouse. Dies ist das Kulturzentrum von Chester. Darin befindet sich eine riesige Bibliothek, ein Kino sowie ein Theater. Es herrscht eine tolle Atmosphäre, genau richtig zum lesen oder um sich mit Freunden zu treffen. Es hat auch ein tolles Café.

Impressionen aus Chester

Blick auf die Altstadt von Chester (Foto von Hannah M.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Madrid)

Therese S. (58) belegte während einer Woche im Oktober 2019 Privatlektionen bei EUREKA in Madrid.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Freude an der spanischen Sprache und am Reisen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Empfehlung von einer Freundin.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich kann die Schule empfehlen, weil

- sie auf verschiedene Bedürfnisse eingehen kann.

- die Lehrpersonen sehr kompetent und freundlich die Sprache vermittelten.

- die Schulzimmer sehr zentral in Madrid gelegen sind.

- verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

- während meines Aufenthaltes ein guter Generationen-Mix herrschte.

- die Grösse der Schule ideal war, um immer noch persönlich zu sein.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich habe während einer Woche (4 Tage) total 10 Privatlektionen gebucht. Der Morgen stand mir zur freien Verfügung, von 13.45 - 16.15h war Unterricht, anschliessend wieder zur freien Verfügung.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich habe in Madrid sehr positive Erfahrungen mit den Menschen gemacht. Ich kam oft spontan in Kontakt mit der spanisch sprechenden Bevölkerung und habe viel gelernt, erlebt, erfahren, gesehen und genossen. Ein grosses Highlight war der Besuch des ABC Museums für Zeichnungen und Illustration. Der besondere Bau in einer ehemaligen Bierbrauerei überraschte mich mit seiner Architektur, aber auch der Ausstellung.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

- ABC Museum (für Zeichnungen und Illustration)

- Museo Arte Contemporaneo

- Museo Serolla

- Caixa Forum

- Essen Pintxos: PerretxiCo, Rafael Calvo 29

- Essen Tapas: a.n.e.l. Calle Villalar, 1

Impressionen aus Madrid

Caixa Forum Aussenansicht mit begrünter Fassade (Foto Therese S.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (London)

Rahel B. (18) besuchte im Herbst 2019 die Sprachschule LSE Westcroft Square in London.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

In der Schule konnten wir eine Impulswoche auswählen und ich habe mich für den English Language Course entschieden, da ich die Sprache mag und ausserdem gerne einmal als Schülerin alleine ins Ausland wollte.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich war bisher schon in London und wollte die Stadt wiedersehen. Durch den Kontakt mit der Gastfamilie erhoffte ich mir, etwas anderes als das touristische London zu sehen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb? 

Was mir neben dem Fokus im Sprechen während dem Unterricht aufgefallen ist, ist das freundliche Klima an der Schule. Lehrer und sonstiges Personal waren sehr nett und auch untereinander fand man schnell Anschluss.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Frühstück gab es immer um 8:15 morgens und schon eine halbe Stunde später ging ich zu Fuss zur Sprachschule. Der Schultag begann immer um 9:15 bis 12:30 und 13:45 bis 15:45. Danach ging ich je nach dem noch in die Stadt oder zurück zur Gastfamilie. Abendessen gab es zwischen 18:30 und 19:00. Den Abend hatte ich immer für mich. Insgesamt hatte ich immer genug Freizeit und auch die Hausaufgaben hielten sich in Grenzen.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Neben den neuen Sprachkenntnissen war es vor allem interessant, Menschen aus aller Welt kennenzulernen. Ich glaube kaum, dass sich woanders eine solche Gelegenheit bietet. Für mich war es ausserdem das erste Mal alleine in einer Millionenstadt, weshalb ich auch selbstständigiger wurde.Ein Highlight war es für mich, als ich zum ersten Mal im Stadtzentrum war und die vielen berühmten Gebäude sehen konnte. Besonders das Wochenende, an dem ich Ausflüge gemacht habe, war toll. In London wird es nie langweilig, weshalb ich viele Orte (wie the Monument, HMS Belfast, Piccadilly Circus, London Eye...) in kurzer Zeit sehen konnte. Aber auch die Ausflüge mit Kollegen aus der Sprachschule in zwei Pubs waren gemütlich (für mich besonders, da ich eher ein Pub- als ein Club-Mensch bin.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Weniger ist manchmal mehr! Am besten man erkundigt sich bei Kollegen, die schon länger dort sind, wo es gute Orte gibt. So haben wir einen netten Pub gefunden oder eine neue Empfehlung für spezielle Läden. Ich war ausserdem in einem kleinen Museum (200 Jahre alter Operationssaal), das durchaus seinen Charme hatte. Ich habe es vorher nach spezifischer Internetrecherche gefunden.

Impressionen aus London

Rahel B. in der Winkelgasse bei der Warner Brothers Studio Tour (Foto Rahel B.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Exeter)

Im Herbst 2019 verbrachte Janis G. (13) einen 2-wöchigen Aufenthalt in Exeter.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte unbedingt in einer Weltsprache gut sein und etwas Neues erleben.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Es war die einzige Möglichkeit und auch wegen der Distanz.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Auf jeden Fall, ich hatte eine super Klasse und tolle Lehrer. Wir waren nur zu fünft in der Klasse.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

6:30 Uhr Aufstehen und dann Frückstücken

7:30 Uhr Fussmarsch in die Schule circa. 30 Minuten

8:15 oder 8:30 Schulbeginn, dann 90 Minuten Schule, Pause und nochmals 90 Minuten Schule

13 Uhr Lunch

14 Uhr Nachmittagsaktivität immer von der Schule organisiert

17 Uhr Rückkehr je nach dem zu Gastfamilie

20 Uhr Abendessen und Spiele, gamen etc.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

StandUp Paddling auf dem Fluss war mega cool gewesen, wir haben uns gegenseitig am Schluss ins Wasser geworfen. Viele neue Freunde kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Kann es jedem empfehlen, man wird selbständiger und lernt viel :-). Werde wieder ein Sprachkurs besuchen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Laden neben Mc Donalds heisst Sainsprin günstig und gute Ware.

Impressionen aus Exeter

StandUp Paddling in Exeter (Foto von Janis G.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Eastbourne)

Annina (17) verbrachte Ihren Sprachaufenthalt im Herbst 2019 bei ELC in Eastbourne.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte schon immer mal nach England und die Möglichkeit, gleichzeitig eine Sprachschule zu besuchen, war perfekt für mich. So waren es nicht Ferien im herkömmlichen Sinn; ich bekam einen Einblick in die Kultur, da ich mit einer Gastfamilie leben konnte.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Eastbourne schien die richtige Grösse zu haben. Ausserdem liegt diese kleine Stadt direkt am Meer.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule empfehle ich auf jeden Fall weiter. Die Lehrer und das Schulpersonal waren sehr zuvorkommend, nett und freundlich.Die Destination war ebenfalls passend. Man konnte von dort aus viele andere interessante Orte erreichen und die Stadt selbst war auch zutreffend. Jedoch leben dort viele ältere Leute - so scheint es zumindest. Dies kann sehr interessant sein, aber ich persönlich hätte mir eine grössere "Jugendkultur" erhofft. Die meisten Jugendlichen, die ich traf, waren ebenfalls Sprachschüler.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Unter der Woche ging ich zur Schule, aber musste nicht all zu früh aufstehen. Ich hätte den Bus zur Schule nehmen könne, fand aber einen kleinen Morgenspaziergang meist angenehmer.Über den Mittag haben wir entweder in der Schule gekocht oder uns etwas aus dem Supermarkt gekauft. Nach den Nachmittagslektionen gingen wir (andere Sprachschüler und ich) oft noch einen Kaffee trinken, ans Meer oder waren einfach ein wenig in der Stadt.Am Wochenende und am Freitag Nachmittag unternahmen wir Ausflüge in die nächsten Orte, wie zum Beispiel Hastings oder Brighton.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich nahm auf jeden Fall viele Erinnerungen mit. Es wären zu viele um jede aufzuzählen. Die meisten beziehen sich aber auf die Leute, die ich kennengelernt habe; meine Gastfamilie, Mitschüler, Lehrer...Aber ich habe auch viele Orte gesehen und einige Momente werde ich hoffentlich noch lange festhalten können.Für ein bestimmtes Highlight kann ich mich nicht entscheiden, ich denke mir werden einfach viele Gefühle hängen bleiben.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Hastings ist eine mega schöne Stadt, mit einer grossen Musikszene und vielen Pubs mit live-Musik.Zu den Seven Sisters zu gehen ist anstrengend und vielleicht wird man nicht über alle sieben Klippen gehen, aber nur schon sie an zu schauen, ist super schön!In Brighton gibt es ein total interessantes Brockenhaus, dessen Fassade pink angestrichen ist - dort kann man definitiv länger verweilen, als geplant.Und der wahrscheinlich einfachste Tipp: möglichst offen sein, viel "Ja" sagen und einfach Fragen, wenn man etwas wissen will!

Impressionen aus Eastbourne

Klippen der Seven Sisters (Foto von Annina).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (St.Paul's Bay - Malta)

Im Sommer 2019 verbrachte Chiara D.F. (18) 4 Wochen auf der Mittelmeerinsel Malta.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte schon immer einen Sprachaufenthalt machen, weil es eine einmalige Erfahrung ist. Zusätzlich wollte ich meine Englisch Kenntnisse verbessern. Ich war noch nicht gut im Englisch sprechen, daher fand ich es eine gute Idee einen Sprachaufenthalt zu machen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Mir war es wichtig, dass ich meinen Sprachaufenthalt auch mit Ferien verbinden konnte. Da ich das Meer und das warme Wetter liebe, war Malta die perfekte Lösung. Malta ist nicht sehr gross, daher kann man gut nach der Schule verschiedene Orte erkundigen.Ich hatte die Möglichkeit zwischen drei verschiedenen Schulen auszuwählen. Ich habe mich für die Schule GV Malta entschieden, weil es nicht eine grosse Schule ist und die Klassen nicht gross sind. Mit kleinen Klassen lernt man viel mehr als wenn es sehr viele Schüler in einer Klasse hat.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich kann Malta für Leute empfehlen, die den Sprachaufenthalt mit Ferien und Spass verbinden möchten. Die Insel und das Meer ist wunderschön. Mit dem ÖV kann man überall hin gehen und die ganze Insel erkundigen. Und für jemanden, der gerne Spass haben möchte, ist es die perfekte Lösung. Es gibt viele Orte mit Partys oder Bar's.Die Schule GV Malta kann ich nur empfehlen. Es hat sehr gute Lehrer und es kennen sich alle. Die Schule ist sehr familiär. Sie organisieren auch verschiedene Ausflüge und Transporte. Bei jedem Problem können sie weiterhelfen. Die Schule ist auch modern ausgestattet. Der Unterricht wird spannend und abwechslungsreich gestaltet.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich ging am Morgen von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr zur Schule. Nach der Schule ging ich nach Hause und habe meine Badesachen geholt. Danach ging es direkt ans Meer. Ich habe viele verschiedene Strände entdeckt. Ich bin aber auch viel die Insel erkundigen gegangen. Nachdem ich den Nachmittag am Meer verbracht habe, ging ich nach Hause und habe mit meiner Gastfamilie Abendessen gegessen. Anschliessend ging ich meistens mit Freunden von der Schule in eine Bar und haben dort den Abend ausklingen lassen.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich habe ganz viele schöne Erinnerungen an meinen Sprachaufenthalt. Egal ob es von der Schule ist oder auch von den verschiedenen Ausflügen / Partys. Mein persönliches Highlight war, dass ich so viele verschiedene Menschen von vielen Ländern wie Kolumbien, Japan, Russland, Italien usw., kennengelernt habe. Aber für mich war der ganze Sprachaufenthalt ein grosses Highlight. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre ich nochmals einen Monat in Malta geblieben.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Wer gerne das schöne Meer geniessen möchte, dem empfehle ich einen Tagesausflug mit dem Boot nach Blue Lagoon. Das Meer ist wunderschön und es lohnt sich sehr. Aber es gibt auch viele schöne Strände wie Riviera, Mellieha oder auch die Strände in St. Paul's Bay. Einen Tagesausflug nach Gozo darf auch nicht fehlen. Dort empfehle ich auf einen Hop-on Hop-off Bus zu gehen. Man kann die schönsten Orten der Insel erkundigen. Popeye Village ist ein kleines, gemachtes Dorf. Es gibt viele Attraktionen und Shows. Man kann den ganzen Tag dort verbringen und auch im Meer baden. Wer nach Malta geht, darf das nicht verpassen.Natürlichen dürfen Auslfüge nach Valetta (Hauptstadt), Sliema und auch Mdina nicht fehlen.Wer gerne Partys macht, muss nach Paceville gehen. Das ist ein Ort in St. Julians mit ganz vielen verschiedenen Clubs. Ich empfehle unter der Woche zu gehen, da es am Wochenende sehr überfüllt ist. Jeden Donnerstag findet im Café del Mar eine Poolparty statt. Diese Poolparty kann ich nur empfehlen. Man kann baden, tanzen, trinken und essen. Es lohnt sich auf jedenfall.

Impressionen aus Malta

Glasklares Wasser in Malta (Foto von Chiara).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Bournemouth)

Céline-Jill (17) war im Juli 2019 an der Schule BEET in Bournemouth.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte mein Englisch verbessern.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

England war sehr schnell klar da ich Englisch lernen wollte aber nicht in die USA durfte. Bournemouth ist ein sehr beliebter Ort für 16-20 jährige und das Nachtleben dort ist sehr interessant. So war die Entscheidung nicht schwer.Von BIKU gibt es in Bournemouth nur diese Schule so war die Auswahl für die Schule nicht allzu schwer.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Destination empfehle ich vor allem jüngeren, die etwas erleben wollen und nicht jeden Tag nach der Schule nach Hause in die Unterkunft gehen. Die Schule kann ich allen empfehlen, sie gestalten den Unterricht sehr abwechslungsreich und können einem in einer kurzen Zeit viel beibringen. Alle Angestellten helfen einem, egal bei was, und sind immer freundlich.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich stand um 7:30 Uhr auf und ass mit der Gastfamilie Morgenessen, danach lief ich in die Schule. Vor dem Unterricht holte ich mir oft noch einen Kaffe bei Tanya, der Schulköchin. Um 8:45 Uhr fing die erste Lektion an bis um 10:15. In der 20 Minuten Pause konnte man sich mit den anderen Schülern unterhalten und sich ein Brownie in der Kantine holen. Die zweite Lektion ging bis 12:05 Uhr. Nach der Schule ging ich oft mit Freunden Mittagessen und in die Stadt, je nach Wetter auch an den Strand. Am Abend ass ich oft mit der Gastfamilie zusammen Abendessen und spielte noch etwas mit den Kindern oder schaute Fern. An den Wochenenden ging ich häufig mit Freunden in den Park oder ans Meer den Abend ausklingen lassen, oder unternahm etwas mit der Gastfamilie.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Man lernt sehr viel Allgemeines für später, da man trotz den Menschen die man kennen lernt, alleine in einem Land ist und die Stadt nicht kennt; man wird also erwachsener. Man lernt sehr viele neue Menschen kennen, die in diversen Ländern wohnen, mit denen man zum Teil noch lange Kontakt hat. Mein persönliches Highlight war mein letzter Abend in Bournemouth. Wir waren alle zusammen im Park und hatten Lieder gesungen und die Zeit genossen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Mein persönlicher Geheimtipp ist, am Abend mit Freunden in den Park oder an den Strand zu gehen und nicht die ganz Zeit zu Hause zu sitzen. Das japanische Restaurant "Nippin" kann ich sehr empfehlen, es liegt in der Nähe vom Pup Richmond Arms.

Impressionen aus Bournemouth

Blick auf das Meer und den Pier.





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Edinburgh)

Vera K. (27) verbrachte im Frühling 2019 einen 2-monatigen Sprachaufenthalt in Edinburgh.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte die Zeit zwischen Studium und Praktikum sinnvoll nützen und mein English aufbessern. Zudem wollte ich mir eine Auszeit gönnen und Neues entdecken. Ein Sprachaufenthalt war somit die perfekte Option dazu.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte in Europa bleibe, weshalb für mich nur Schottland in Frage kam. Da BIKU in Schottland „nur“ eine Schule in Edinburgh im Angebot hatte, war die Wahl einfach.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Auf jeden Fall. Die Schule ist super organisiert und der Staff ist sehr hilfsbereit und freundlich. Die Lehrer sind sehr kompetent und gestalten den Unterricht abwechslungsreich. Erwähnenswert ist auch das Unterrichtssystem mit den verschiedenen Schwerpunkten sowie das man pro Tage sowie Woche viele unterschiedene Lehrer hat. Dies sorgt für Abwechslung und jeder Lehrer achtet sich auf andere Dinge. Somit bekommt man täglich neue, wertvolle Inputs. Zudem ist die Stimmung in der Schule einfach sehr freundschaftlich und locker, was ein perfektes Klima zum Lernen schafft.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Kurz nach 8 Uhr nahm ich den Bus in die Stadt und war ca. 40 Minuten später in der Schule. Um 8.45 Uhr war jeweils das freiwillige Morning Plenary, in welchem Lehrer oder auch Schüler Vorträge etc. hielten. Von 9.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 16.15 war normaler Unterricht. Dieser war in unterschiedliche Themengebiete unterteilt wie z.B. Speaking, Grammar, Reading. Von 16.15 bis 16.30 fand das Closing Plenary statt, um mit einem interaktiven und amusanten Teil den Tag abzuschliessen. Danach fanden Social Activities statt oder wir unternahmen sonst etwas, entdeckten die Stadt oder Pubs, usw.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Der ganze Aufenthalt war ein Highlight. Ich habe es mit allem, mit der Gastfamilie, mit der Schule, den Leuten und der Stadt super getroffen. Edinburgh ist einfach eine tolle Stadt mit good vibes. Man entdeckt immer wieder etwas Neues in dieser verwinkelten und wunderschönen Stadt. Zudem sind die Leute sehr freundlich und der Staff und die Lehrer der Schule sind einfach grossartig.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Dean Village (Quartier), verschiedene autofreie Paths durch Edinburgh und entlang des Water of Leith, Braidburn Valley Park, Hermitage of Braid and Blackford Hill Local Nature Reserve, von wo man einen wunderbaren Ausblick über die Stadt hat, The Dome (Restaurant & Bar), Brewhemia (Restaurant & Bar), in welchem man auch Gin Flights geniessen kann sowie regelmässig Unterhaltung bekommt.

Impressionen aus Edinburgh

Newhaven Lighthouse (Foto von Vera K.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Ravenna)

Paula B. (48) war 3 Wochen in Ravenna und besuchte die Schule Palazzo Malvisi.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Eine Pause vom Alltag, etwas Neues erleben... plus eine Sprache vertiefen!


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte nicht in eine zu grosse Stadt, und auf jeden Fall in die Nähe des Meeres. Was ich gelesen habe über Ravenna, hat mir gefallen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja, das tu ich. Die Stadt ist nur schön, die Mosaike wunderschön, die Stimmung klasse, die Gelati wunderbar... die Leute nett, offen, entspannt, freundlich.Die Schule war auch angenehm, eine tolle Lehrerin, gute Schuldauer.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Um acht gabs Kaffee und Tagesschau auf Italienisch, plus ein Schwätzchen. Ab aufs Velo um 8.40, und um 9 begann der Unterricht. Ersehnte Pause um 11.00, Kaffee, nochmals Schule bis 13.00 Uhr.Mittagessen vom Feinsten bis um 15.00 Uhr, heimradeln.Pause, Hausaufgaben, und um 19.00 Uhr entweder Nachtessen mit meinen Gasteltern mit Quizshow im Fernsehen dazu oder essen gehen mit Freunden.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Freunde habe ich kennengelernt, Menschen mit anderen Lebensentwürfen aus fremden Ländern. Der Austausch mit ihnen war sehr schön.Bei der Gastfamilie wohnen war eine feine Sache, aufgehoben war ich vom ersten Tag an.Die Esskultur, wunderbar.Die Harmonie zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern - Velofahrer und Fussgängerinnen in eitler Minne, das habe ich noch nie so erlebt.Und dass ich gerne lerne, auch das war eine tolle Erfahrung!


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Mit dem Velo ans Meer radeln.Parco Teodorico.Mercato am Samstagmorgen - die Kleiderwühltische, die Haushaltswaren, die Gemüse, Früchte, Fische.Sfogliatelle essen! Überhaupt: Essen, und Wein trinken!Die Mosaike anschauen gehen - mit dem Kombiticket für 10 Euro!Unbedingt Velo mieten und sich damit fortbewegen.

Impressionen aus Ravenna

Aperozeit auf der Piazza Francesco (Foto von Paula B.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (London)

Naima K. (18) verbrachte ihren Sprachaufenthalt in London:


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Wir mussten einen Sprachaufenthalt machen von unsere Schule aus (Kanti).


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte schon immer mal nach London und es dann mit dem Praktikum zu verbinden, war für mich logisch. Auf die Schule wurde ich durch Mitschüler aufmerksam, die auch schon in dieser Schule waren und sie mir weiterempfohlen haben.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich empfehle die Schule sofort weiter, weil man ist eher in kleineren Klassen (Hauptsaison ausgeschlossen) und so lernt man viel mehr und die Lehrer nehmen sich wirklich Zeit wenn man etwas nicht versteht. Man macht sehr viel mündlich (auch Grammatik), weil viele von den Lehrern überzeugt sind, dass wenn man etwas mündlich macht, es besser ist. London würde ich sofort jedem weiterempfehlen. Man kann so viele Dinge mache und anschauen. Klar kann man dabei vorgehen, wie ein Tourist, man kann aber auch einfach auf eigene Faust los und sehen wohin man schlussendlich gelangt. Ich würde die Destination jedem empfehlen, der Vielseitigkeit mag und nichts dagegen hat, dass ständig irgendetwas läuft.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich bin um 7 Uhr aufgestanden, habe mir Frühstück gemacht und bin dann um 7:45 auf den Bus. Meine Gasteltern/Bruder haben meistens dann noch geschlafen. Die Schule fängt um 8:30 an, was bedeutet das ich noch locker Zeit hatte mir bei Costa einen Kaffee zu holen. Das wurde das Ritual von mir und einer Kollegin. Um 10.00 hat man die erste Pause für 20min und dann nochmal 1.5h Schule bis um 11.50. Wir haben nur 1h Mittag, das heisst wir bleiben meistens in der Schule über den Mittag. Am Nachmittag hat man unterschiedliche Stundenpläne, ich hatte nur bis 14.20 Schule und dann aus. Meistens bin ich nach der Schule noch irgendwohin gegangen und dann erst nach Hause.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Die Zeit, die ich ausserhalb der Schule mit meinen neuen Freunden erleben konnte: Trips nach Camden, Greenwich... oder das Thriller-Musical in einem der berühmten Theater von London.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Das Restaurant Rossapomodoro nahe am Leicester Square. Es ist italienisch und soooo gut. Und auch nicht allzu teuer.

Impressionen aus London

Naima bei der Zertifikatübergabe (Foto von Naima K.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Cambridge)

Ida K. (20) über Ihren Sprachaufenthalt bei Cambridge Academy of English:


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Nach der Kantonsschule habe ich mich dafür entschieden, ein Zwischenjahr zu machen. Ich habe diverse Praktika absolviert und habe mich dann für einen knapp 3 monatigen Sprachaufenthalt entschieden. Einerseits weil ich für mein Studium einen 8 wöchigen Aufenthalt in einem englischsprechendem Land und andererseits das CAE Ende Studium vorweisen muss. Ich entschied mich, eine Sprachschule zu besuchen, da man die Möglichkeit hat, auf eine andere Weise Englisch zu lernen und viele neue Menschen von überall kennenlernt.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich entschied mich für die Cambridge Academy of English, weil es eine sehr kleine Schule, in einem Vorort von Cambridge, ist. Mir war besonders wichtig, dass ich in einer Schule lande, in der nicht nur Schweizer/innen sind.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich würde die Schule vor allem denjenigen weiterempfehlen, welche gerne in kleinen Klassen Unterricht haben, im Allgemeinen eher ein vertrautes und enges Umfeld brauchen und nichts dagegen haben, in einem kleinen Ort zu leben (Cambridge liegt mit dem Bus ca. 20min von Girton).Was mir besonders gefallen hat, ist, dass die Schule sehr klein ist. Es geht nicht lange bis man alle Schüler/innen kennt, sich im Schulgebäude zurecht findet und auch die meisten Lehrer kennt. Zudem organisiert die Schule viele freiwillige Events, wie z.B. der Besuch einer Kirche, eine International Night oder ein Kino-Besuch, für die man sich anmelden kann. In meiner Klasse waren wir zwischen 6 und 10 Schüler/innen. Auch die Ortschaft gefiel mir. Wie bereits erwähnt, ist Girton sehr klein. Es hat einige weitere Volksschulen, ein Pub, ein Restaurant, ein Gym und einen Co-op. Mit dem Bus ist man jedoch sehr schnell im Zentrum von Cambridge, wo man besonders bei schönem Wetter sehr viel unternehmen kann.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Die Schule startete jeweils um 09.15 Uhr. Der erste Block ging bis um 10.45 und der zweite von 11.15 bis 12.45, in denen man in seiner nach Niveau eingeteilten Klasse Speaking, Listening, Grammar etc. übte. In der Pause traf man sich bei gutem Wetter draussen im Garten, hörte Musik, spielte Kartenspiele und trank Kaffee oder bei schlechtem Wetter drinnen in der Mensa. Ab 12.45 Uhr hatte man eine Stunde Mittagspause. Am Nachmittag fanden dann die "Elective" Klassen statt. Ich besuchte den Cambridge Examenvorbereitungskurs. Hier konnten wir individuell arbeiten, uns auf unsere Prüfungen vorbereiten und Fragen stellen. Um 15.15 Uhr endete der reguläre Schulunterricht. Nun gingen wir entweder in die Stadt, nach Hause oder blieben im Study Center. Das Study Center ist von einer Lehrerin betreut und man hat hier die Möglichkeit an seinen Schwächen zu arbeiten, seine Hausaufgaben zu machen oder am Speaking-Club (einem Sprechkurs) teilzunehmen. Nach dem Abendessen mit der Gastfamilie blieb man entweder zu Hause oder ging gemeinsam mit anderen Schüler/innen im Dorfpub oder in Cambridge etwas trinken.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Eines meiner Highlight ist ganz klar, dass ich so viele neue Menschen und deren Kulturen kennengelernt habe. Besonders gefallen haben mir die International Nights, an denen jeweils Schüler/innen aus einem Land für alle anderen gekocht haben. Auch mein Englisch hat sich ganz klar verbessert. Was ich mit nach Hause genommen habe, sind zudem die Erfahrung alleine zu reisen, sich in einem fremden Land/ einer fremden Stadt einzuleben und sich einen neuen Alltag zu schaffen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)? 

Wenn man einmal in Cambridge ist, lohnt es sich sicherlich eines der vielen Colleges zu besichtigen. Ich selbst war im St. John's College und es war sehr beeindruckend. Allgemein lohnt es sich, einen sonnigen Tag, mit Freunden oder alleine, mit einem Buch in einem der vielen Pärke oder entlang dem Fluss zu verbringen. Ich besuchte die Städte York, Brighton, Ely und London und war von allen sehr begeistert. Ich denke neben dem Schulalltag ist es toll, wenn man am Wochenende etwas ganz anders machen kann.

Impressionen aus Cambridge

Kings College in Cambridge (Foto von Ida K.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Lyon)

Annina F. (19) über Ihren Sprachaufenthalt in Lyon:


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Die gelernte Sprache aus der Schule (Französisch) zu verbessern und vor allem anzuwenden. Ich liebe Französisch und wollte unbedingt die Sprache mehr oder weniger fliessend sprechen können.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Die Stadt Lyon habe ich gewählt, da es eine Grossstadt und trotzdem überschaubar ist. Es ist viel zu Fuss erreichbar und die Stadt bietet extrem viel. Die Schule hat sich mit der Wahl der Destination ergeben.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Sehr gerne empfehle ich die Stadt Lyon weiter! Sie bietet für jedermann etwas, ist sehr facettenreich.Die Menschen sind sehr gelassen und es ist eine Stadt mit vielen jungen Bewohnern. Man kommt schnell mit Einheimischen ins Gespräch und kann so direkt das Gelernte anwenden. Mich persönlich hat jeden Tag aufs Neue die Architektur, die vielen schönen, alten Häusern umgehauen. Ich genoss es sehr einfach durch die Stadt zu schlendern und die Stadt mit ihrer Vielfalt zu geniessen.Eindeutig eine Stadt um zu leben und deshalb sehr empfehlenswert!


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Die Schule begann um 9.00 Uhr. So nahm ich um 8.30 die Metro um in die Stadt zu gelangen. Mit einer kleinen Znünipause verbrachte ich den Morgen bis 13.00 Uhr in der Schule. Gemütlich kauften wir bei einer der zahlreichen Bäckereien ein leckeres Sandwich oder einen Salat und setzten uns in einen kleinen Park um unser wohlverdientes Mittagessen zu geniessen. Nun war der Nachmittag zur freien Verfügung. Oft setzten wir uns in eines unserer Lieblingscafés (es gibt Unmengen an tollen, liebevollen Cafés!) um zu lesen, zu arbeiten oder was sonst so anstand. Ja, wir gingen es oft gemütlich an. Gerne verlor ich mich auch in den kleinen Gässchen der Stadt um so versteckte, aber wunderschöne Orte zu entdecken. Gegen Abend machte ich mich auf den Weg zu meiner Gastfamilie um gemeinsam mit Ihnen zu essen. Diese gemeinsame Zeit mit ihnen habe ich sehr genossen. Nach dem Abendessen ging es dann oft nochmal in die Stadt um mit den Freunden aus der Schule ein Glas zu trinken . Die perfekte Art um den Tag ausklingen zu lassen!


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Mein persönliches Highlight sind die vielen Freundschaften die entstanden sind. Zum einen mit den tollen Menschen aus der Schule und zum anderen mit der Gastfamilie. Ein Abend wird mir bestimmt immer in Erinnerung bleiben:Ein Picknick mit 3 Freunden die mir sehr ans Herz gewachsen sind auf dem Hügel der Basilique. Während dem Picknick konnten wir beobachten wie in der Stadt langsam Nacht wurde und alle Lichter angingen. Gemütlich mit Musik im Hintergrund habe ich so einen meiner letzten Abenden genossen. Unvergesslich...


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Ich sage nur Perko. Eindeutig mein Lieblings-Café. Ganz in der Nähe der Oper, jedoch in einer Seitenstrasse und deshalb schön ruhig.Sie haben viele Tische im Freien unter einem Baum.So ist es also die perfekte Anlaufstelle wenn es heiss ist und man gerne etwas trinken möchte. Denn viele tolle Cafés haben leider keine Terrasse. Im Schatten des grossen Baumes kann man im Perko einen Frappuccino mit einem süssen Crêpe geniessen. Oder eine salzige Galette am Mittag mit einem frischen Fruchtsaft.Eindeutig empfehlenswert!Bei schlechtem Wetter kann ich folgende Cafés empfehlen:Nuage Café, Puzzle Café, Slake Coffee House. Um gemütlich am Abend etwas trinken zu gehen empfehle ich gerne die vielen Boote, die auf der Rhône eine grosses Angebot an Bars bieten. Zudem darf man den "Hopstore" und "le Moulin 1883" nicht auslassen.

Impressionen aus Lyon

Blick auf Lyon (Foto von Annina F.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Worcester)

Nicole M. (26) verbrachte einen 4-wöchigen Sprachaufenthalt bei Kingsway in Worcester.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte meine Englisch Kenntnisse verbessern, damit ich auch Diskussionen und längeren Gesprächen folgen kann.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

- Kleine Klassen

- Familiäre Schule


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja. Die Schuel ist zwar sehr klein, aber familiär. Die Lehrer sind alle top. Anfang Woche wird mit den jeweiligen Lehrer/innen besprochen was schwergewichtig gelernt werden möchte (Schreiben, Lesen, Sprechen, Hören).


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Morgenlektionen etwas Grammatik und Aussprache von Buchstaben und Wörtern, sowie je nach Wunsch der Schüler/innen Hör-, Leseverständnis, Speaking oder Writing.Nachmittagslektionen: Speaking.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

- Tolle neue Freundschaften mit anderen Mitstudenten.

- Grandiose Lehrer

- Wenige aber super Ausflüge

- Viel, viel, viel neu gelerntes


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

- Turmbesteigung im Cathederal

- Warwick Castle

- Unbedingt an allen Aktivitäten der Schule teilnehmen.

- Nach der Schule mit Mitstudenten etwas unternehmen.

- Diglis Hotel, sehr schön um etwas zu trinken.

Imressionen aus Worcester

Blick von der Kathedrale (Foto von Nicole M.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Montpellier)

Jan B. (21) verbrachte einen 3-monatigen Sprachaufenthalt in Montpellier, Frankreich.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich entschied mich für den Sprachaufenthalt, um einen neuen Schritt in meiner beruflichen Karriere zu absolvieren. Natürlich gehörte dazu auch das Kennenlernen von neuen Leuten aus allen Regionen der Welt. Ich konnte somit nebst der Sprache auch Freunde gewinnen, mit welchen ich auch heute noch Kontakt habe.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Montpellier hat viele attraktive Eigenschaften. Nebst der guten Lage im sonnigen Süden von Frankreich und der relativen Nähe zum Strand, punktet Montpellier auch mit einer grossen Studentenszene und damit verbundenen Freizeitaktivitäten. Die Sprachschule ist sehr bekannt und sämtliche Bekannte welche die Schule besuchten, konnten sich nur an positive Aspekte erinnern.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich kann die Schule mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Nebst der guten Lage in der Altstadt, welche sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen ist, hat die Schule einen schönen und klassisch, französischen Charme welcher sich positiv auf den Alltag auswirken kann. Ebenfalls waren meine 4 verschiedenen Lehrer alle herausragend. Die Lektionen waren immer gut gestaltet und man langweilte sich nie. Spiele und kleine Challenges unter den Mitschülern heiterten die Lektionen auf und man verstand sich sehr schnell mit seinen Klassenkameraden.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Am Morgen traf ich mich mit den weiteren Einwohner der ILA Residenz für den kleinen Spaziergang zur Schule. Auf dem Weg gab es manchmal noch einen Kaffee und immer gute Diskussionen untereinander. Die ersten Lektionen vor der Pause waren meist ein wenig Repetition und ein Grammatikblock. In der Pause traf man sich im Kaffee direkt neben der Schule und konnte sich mit anderen Schülern austauschen oder Pläne für den Nachmittag schmieden.Am Vormittag lernten wir neue Wörter und hatten diverse Aktivitäten um die Kultur, Geschichte und damit verbundenen Französischkenntnissen kennen zu lernen.Nach der Schule gingen wir zusammen essen und machten kleine Ausflüge in die Pärke oder an den Strand, um das allzeit tolle Wetter zu geniessen. Natürlich gehörten da auch 1-2 Feierabendbiere dazu. :)


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Nebst dem besseren Französisch habe ich besonders die gemeinsamen Momente in Erinnerung gehalten, welche ich mit den zahlreichen Freunden erlebte. Die unzähligen Geschichten welche ich erfuhr von Leuten aus all den verschiedenen Ländern und Kulturen sind ein unbezahlbares Erlebnis.Mein persönliches Highlight war der Ausflug mit 2 Mietwagen zum Pic St. Loup. Die Landschaften ausserhalb der Stadt waren atemberaubend und die gemeinsame Wanderung zum Gipfel bleibt bis heute in meinen Gedanken. Die anschliessende Weindegustation in einem kleinen Café auf dem Weg zurück durfte natürlich auch nicht fehlen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Mithilfe von Flixbus hat man die Möglichkeit diverse Destinationen für einen relativ kleinen Preis anzusteuern. Ich persönlich besuchte Barcelona und Marseille. Ebenfalls hat man eine direkte TGV Verbindung nach Paris was ein mögliches Ausflugsziel für ein längeres Wochenende ist. Für Fleischliebhaber kann ich das L'Entrecôte empfehlen. Das Restaurant hat nur ein Menü welches jedoch perfektioniert wurde. Ansonsten findet man in fast jedem kleinen Bistro in der Stadt sehr gutes und bezahlbares Essen, gute Drinks und tollen Wein.

Impressionen Montpellier

Strand von Perlon (Foto Jan B.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Portsmouth)

Anna-Sofia Z. (20) besuchte einen Examenvorbereitungskurs in Portsmouth bei LSI.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Da ich nach dem Abschluss der Kantonsschule ein Zwischenjahr einlegen wollte, schien mir ein Sprachaufenthalt nebst verschiedenen Praktika passend. Die Option Sprachaufenthalt mit einem Zertifikat (FCE/ CAE/ CPE) ermöglichte es mir wertvolle Erlebnisse und Abenteuer in einem anderen Land und einer unbekannten Kultur zu machen und zeitgleich mein Sprachlevel mit einem Diplom zu bestätigen. Dies könnte mir in Zukunft für viele Berufe hilfreich sein.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

LSI gehört zu den besten Sprachschulen in England. Da ich den Examenskurs belegen wollte war meine Auswahl etwas eingeschränkt. Ich wählte Portsmouth da die Stadt an der Küste liegt und eine Vielzahl an Attraktionen bietet. Die Strandpromenade und das Pier sind wunderschön.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Nach 10 Wochen in LSI kann ich die Schule zu 100% weiterempfehlen. Die Lehrer sind extrem freundlich und kompetent. Die Angestellten an der Rezeption sind sehr lieb und helfen gerne bei allfälligen Problemen mit den Gastfamilien oder ähnlichem. Die grosse Anzahl an ausserschulischen Aktivitäten ist super, beinahe jeden Tag gibt es eine Aktivität bei der man sich einschreiben kann und an den Samstagen kann man mit der Schule Ausflüge an bekannte Orte oder sehenswerte Städte machen.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Da meine Gastfamilie relativ weit von der Schule entfernt war (2.5km) stand ich jeden Morgen um 7.30 auf. Nachdem ich gefrühstückt und mich für die Schule bereit gemacht habe, lief ich den ca. 30 minütigen Weg zur Schule. Die Schule begann dann um 09.15 und dauerte bis 12.00. Dazwischen hatten wir eine 15 minütigen Pause. In der Mittagspause kauften wir meist etwas in einem der Shops auf der anderen Seite der Strasse, von denen es eine grosse Anzahl gibt oder gingen in die Kantine der Universität 200m neben unserem Schulgebäude. Um 13.15 ging der Unterricht weiter. Am Morgen hatten wir meist Use of English und Listening und am Nachmittag Writing und Reading. Dafür hatten wir zwei unterschiedliche Lehrer, was für uns Schüler eine nette Abwechslung war. Die Schule endete um 16.00 und natürlich hatten wir auch am Nachmittag wieder eine 15 minütigen Pause. Nach der Schule trafen wir uns entweder im Café das zur Schule gehörte, gingen gemeinsam ans Meer oder in die Stadt oder wie gegen Ende des Kurses, als der Test näher rückte, ins Studienezentrum unserer Schule zum Lernen. Danach lief ich wieder nach Hause wo ich meiner Gastmutter beim Kochen half. Wir assen gemeinsam Nachtessen und danach erledigte ich allfällige Hausaufgaben und schaute dann TV mit meiner Gastfamilie oder in meinem Zimmer. 


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Es war persönlich für mich eine sehr interessante Zeit. Auf sich selbst angewiesen zu sein und Entscheidungen selbst zu fällen, hat mir in meiner eigenen Entwicklung sehr viel geholfen. Da ich in einer Examenklasse war, hatte es leider sehr viele Schweizer, was den kulturellen Austausch weniger interessant machte. Menschen anderer Nationalität konnte man aber in den Pausen und bei den Aktivitäten kennen lernen. Mein persönliches Highlight waren die Abende, an denen wir Live-Music in Pubs hörten und die Zeit und Gespräche miteinander genossen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Pubs:The Wine Vaults; Porters; Spice Island

Orte: Hot Walls; Round Tower; Spinnaker Tower; Clarence Pier; South Parade Pier; Southsea Castle; Harbour

Essen: Las Iguanas; Spice Island; Sakura; Nemrut; Andrés

Impressionen Portsmouth

Pier von Portsmouth (Foto von Anna-Sofia Z.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (London)

Hans L. (60) besuchte zweimal die London School of English.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Seit längerer Zeit habe ich nichts mehr in diesen Ausbildungsbereich investiert. Nun war es für mich an der Zeit, wieder einmal etwas zu tun. Zudem kann ich das Erlernte gut im Beruf anwenden.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich habe diese Schule von einer Ausbildung, die Jahre zurückliegt, gekannt.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb? 

Ja, ich würde diese Schule jederzeit weiterempfehlen. London ist ja auch sehr schnell zu erreichen und bietet auch einiges zum Erkunden.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich wohnte in einem kleinen Studio, ungefähr zwei Minuten von der Schule weg. Mein Frühstück habe ich jeweils in einem Kaffee in der Strasse eingenommen. Um 08.45 begann die Schule bis 13.00 Uhr. Am Nachmittag konnte ich mich erholen und ich habe viel für mich gelernt oder auch eine Sehenswürdigkeit besucht.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Da gibt es so viele Sehenswürdigkeiten zu besuchen, ich kann kaum eine herausheben. Unvergesslich bleibt sicher, wenn die Möglichkeit besteht, das Riesenrad «The London Eye» zu besuchen. Bei schönem Wetter kann die Sicht bis 40 km betragen.

Impressionen aus London

London Eye (Foto von Hans L.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Rom)

Albert B. (60) über seinen Sprachaufenthalt in Rom, Italien.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte mein Italienisch aufbessern, weil ich im Seelsorgealltag hin und wieder Brückenbauer bin zwischen schweizerischer und italiensicher Sprache und Kultur.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

In Rom begegnet einem auf Schritt und Tritt abendländische Kultur und Geschichte. Das wusste ich. Dies ist der Boden, auf dem auch ich in Mitteleuropa stehe und geprägt bin. Rom, die ewige Stadt, wunderschön und herausfordernd.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Lehrkräfte der Schule in Rom (insbesondere meine Haupt-Professoressa Susanna) strahlten viel Kompetenz und Erfahrung aus, wie man Sprache in kurzer Zeit verbessern kann. Deshalb kann ich die Schule "Dilit Rom" bestens empfehlen.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ein gewöhnlicher Schultag begann mit einem Fussmarsch zur Metrostation (ca. 20 Minuten), dann folgte die Fahrt in der vollgestopften Metro zur Schule nahe beim Bahnhof Termini (anfänglich war es noch heiss in Rom und ich war um 09.00 Uhr schon das erste Mal schweissgebadet...).Danach folgten vier Lektionen, meistens gingen wir danach als Kursgruppe zum Mittagessen in der hausinternen Bar und am Nachmittag wählte ich weitere drei Lektionen.Den Abend verbrachte ich zum Teil mit Leuten aus dem Kurs in der Stadt. Oft blieb ich aber einfach bei der Gastfamilie. Wir assen gemeinsam, diskutierten und manchmal schauten wir auch begeistert Fussball am Fernsehen...


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Wunderbare Gespräche, Erfahrungen und Begegnungen ergaben sich in der altersdurchmischten und total internationalen Kursgruppe. Ein tolles Highlight war sicher das Angebot der Schule, Trüffel ausserhalb Roms zu suchen, sie danach miteinander zu essen und den Abend fröhlich und festlich zu erleben.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Die Sprachschule bietet diverse Ausflüge und Aktivitäten ausserhalb des Sprachkurses an. Daran habe ich aktiv teilgenommen. Das ist sehr empfehlenswert!

Impressionen aus Rom

Albert und einige Klassenkameradinnen im Café (Foto Albert B.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Chester)

Julia H. (19) verbrachte einen 10-wöchigen Sprachaufenthalt in Chester, um sich auf das Cambridge Examen vorzubereiten.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte meine Englisch Schulkenntnisse verbessern und es war mir ein Anliegen das ich ohne Mühe im Alltag English sprechen kann. Natürlich war ich auch interessiert am Kennenlerne von anderen Schülern aus anderen Kulturen. Für mich war der Sprachaufenthalt eine gute Kombination von "Weg sein von Zuhause" um etwas Neues kennenzulernen und um eine Sprache zu lernen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich sagte meiner Beraterin, ich wolle keine Grossstadt, da ich keine Erfahrung mit Grossstädten habe und ich das Gefühl hatte in einer Grossstadt fände man eher ein Weg, sich in seiner Muttersprache durchzuschlagen und davor wollte ich mich abhalten. Ausserdem bestätigte mir BIKU, dass obwohl Chester eine Stadt ist, die Atmosphäre familiär ist und man das Britische Leben hautnah miterleben könne.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule EiC ist sehr gut organisiert. Die Lehrer sind sehr nett und egal was für ein Problem man hat, es ist immer jemand, da der hilft. Chester ist eine überschaubare Stadt mit sehr schönen Gebäuden im Inneren der Stadtmauern. Über Essenmöglichkeiten, Shopping oder Freizeitaktivitäten ist alles verfügbar.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Die Schule beginnt um 9.30, bis um 13.00 Uhr hatte ich zwei Lektionen Schule mit einer halbstündigen Pause zwischen drin. Danach ging ich mit Freunden in die Stadt, etwa 5 Minuten zu Fuss, wir kauften uns was und assen dies dann im Coffee Room der Schule. Am Nachmittag hatte ich Prüfungsvorbereitung bis um 15.45 Uhr. Oftmals war ich beim Social Program mit dabei, danach gingen wir entweder noch zusammen etwas trinken oder nach Hause zum Abendessen mit der Gastfamilie.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Briten sind sehr gastfreundlich und offen für Fremde, jedoch können in Privatfamilien keine super vielfältige und gesunde Gerichte erwartet werden.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)? 

Auf jeden Fall sollte man nach Cheshire Oaks gehen, dort hat es ein Outlet-Markengeschäft-Dörflein mit genialen Schnäppchen. Am selben Ort hat es auch ein Kino, dass im vergleich zu Schweiz sehr günstig ist. In Chester selber würde ich den Escape Room (Escapism) empfehlen.

Impressionen aus Chester

Julia mit Klassenkameraden (Foto von Julia H.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Nizza)

Brigitta (73) und ihr Mann Matthias (65) besuchten einen 55+ Kurs in Nizza bei Idiom.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Brigitt, meine Frau, und ich wollten unsere Französisch-Kenntnisse verbessern. Und das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden: französisch essen und die Kultur am Mittelmeer geniessen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Wir suchten nach einem Angebot für Leute mit einem bestimmten Alter: 55plus. Wir wollten abtauchen in die französische Sprache und Kultur, aber wir brauchten keinen Leistungsausweis.Über BIKU-Languages sind wir fündig geworden.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule war überschaubar, die Lehrpersonen offen und interessiert. Nizza ist eine interessante Stadt, mit vielen Anregungen zur modernen Kultur, insbesondere Malerei. Spannend fanden wir die Ausstellungen im Musée d'Art Contemporain sowie jene über Marc Chagall und Henri Matisse.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Am Morgen begannen wir mit einer Lektion Grammatik, dann folgte eine Stunde Konversation. Sie war sehr lebendig. Am Nachmittag besuchten wir mit einer Lehrperson eine Sehenswürdigkeit in der näheren Umgebung von Nizza. Meist blieben wir dann bis zum Abend dort und machten Entdeckungen auf eigene Faust.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Die wunderbaren Gespräche mit den Lehrpersonen auf Französisch über die religiösen Bildwelten von Marc Chagall, den Hundekot auf den Strassen von Nizza und den Dialog mit Menschen muslimischen Glaubens. Interessiert, engagiert und mit Humor.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Die Fahrt mit dem Train des Merveilles ins Hinterland nach Tente und La Brigue hat uns sehr gefallen: Natur, prähistorische Felszeichnungen und eine Kapelle mit wunderbaren spätmittelalterlichen Fresken.

Impressionen aus Nizza

Brigitta L. auf einem Ausflug (Foto von Matthias L.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Broadstairs)

Silvana L. (17) verbrachte ihren Sommersprachaufenthalt im Hilderstone College in Broadstairs.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte meine Sprachfähigkeit verbessern und die Kultur kennenlernren.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Für mich war wichtig, dass die Destination nicht mit Sprachschülern oder Toursiten überfüllt ist, am Meer liegt und nicht allzu gross ist. Ausserdem war mit wichtig, dass die Stadt nicht Meilen weit von London, Cambrigde, ... entfernt ist, da es mein Ziel war einige Städte zu besichtigen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja, ich empfehle die Schule weiter, da das Personal sehr freundlich ist, die Schule tolle Nachmitag-, Abend- und Wochenendprogramme anbietet, die Schule im Zentrum der Stadt und somit sehr praksich gelegen ist und es eine kleine Mensa im Schulgebäude hat. Zudem ist die Stadt wunderschön und hat einen traumhaften Strand, viele hervorragende Pubs und Cafés und die Bewohner sind sehr freundlich und hilfsbereit.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Normalerweise ass ich zwischen 7 und 8 Uhr zusammen mit meiner Gastfamilie Frühstück. Um 9 Uhr begann die Schule und um 12:30 war die Mittagspause. Diese verbrachte ich normalerweise mit meinen Freunden. Von 13:00 bis 16:00 war wieder Unterricht. Danach ging ich normalerweise nachhause und um 18:00 gab es Abendessen. Den Abend verbrachte ich oft mit meinen Freunden am Stand oder im Billiardraum der Schule.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich hatte mehrere Highlights. Zb. die Ausflüge nach London, Cambridge und Brighton. Auch das Feuerwerk am Strand war ein sehr tolles Erlebnis.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Ich empfehle eine Reise nach London oder Cambrigde. Zudem kann ich "Morellis Ice-Cream" sehr empfehlen.

Impressionen aus Broadstairs

Der Hauptstrand von Broadstairs (Foto von Silvana L.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Chester)

Alessia W. (15) verbrachte 3 Wochen im nordenglischen Chester und besuchte dort einen Jugendsprachkurs bei English in Chester.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte mein Englisch verbessern und dabei neue Leute und neue Orte kennen lernen. Zudem war es spannend für mich, Verantwortung zu übernehmen und Selbstständigkeit aufzubauen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Es wurde mir von BIKU empfohlen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Auf jeden Fall! Chester ist eine wunderschöne Stadt, welche nicht riesig gross ist, aber doch ein lebendiges Stadtzentrum hat. Die Schule ist sehr gut organisiert und gestaltet den Schulunterricht abwechslungsreich. Es machte mir Spass, mit anderen Schülern aus der ganzen Welt Englisch zu sprechen und an Aktivitäten und Ausflügen teilzunehmen.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich durfte drei Wochen bei einer lieben Gastmutter verbringen, welche neben mir 2-3 andere Studenten aufgenommen hatten. Wir assen jeweils zusammen Frühstück und liefen zur Schule, welche zu Fuss durch das schöne Stadtzentrum in 30-Minuten erreichbar war. Danach hatte ich jeweils Unterricht in einer 6-12-köpfigen Klasse. Der Schwerpunkt war auf den Wortschatz und das Mündliche gelegt, sodass wir uns schnell kennen lernten und Spass in den Lektionen hatten. Ein grosser Unterschied zu dem Grammatik-lastigem Unterricht in der Schweiz... Die Mittagspause war jeweils von 13.00 uhr bis 14:00 Uhr, danach fanden die Aktivitäten statt. Man wählte zwischen Fussball, Tennis, Zeichnen, Kamera Club, Graffiti... Nach Schulschluss hatte ich genügend Zeit, um mit Freunden in das Stadtzentrum zu gehen. Der Abend verbrachte ich jeweils in der Gastfamilie mit Filmschauen oder einfach Austauschen mit meinen neuen "Schwestern" oder der Gastmutter.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Mein dreiwöchiger Aufenthalt in Chester war eine sehr wertvolle Erfahrung für mich. Ich nahm bessere Englischkenntisse, Selbstvertrauen und viele neue Freunde von der ganzen Welt mit nach Hause. Ich erinnere mich sehr gerne zurück an die tolle Zeit, welche ich in England verbringen durfte. Als Student ist man überall herzlich Willkommen und ich durfte jeden Tag tolle Dinge erleben. Meine Highlights waren die Ausflüge mit der Schule nach Manchester und North Wales, Flanieren im Stadtzentrum mit neuen Freunden, Ausflüge mit meinen Gastschwestern nach Liverpool und ins Kino, die River Boat Party, Chester Zoo und der englische Tee nach dem Essen mit meiner tollen Gastfamilie.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Am besten entdeckt man Chester selber ;) Ich würde auf jeden Fall viel mit anderen Studenten und der Gastfamilie unternehmen, weil man neue Kulturen kennenlernt und Freundschaften schliesst, während man wie von selber Englisch lernt.





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Bristol)

Tabea H. (17) verbrachte im Sommer 2018 ihren Sprachaufenthalt bei ELC in Bristol.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

In erster Linie wollte ich mein Englisch verbessern, natürlich interessierte mich aber auch das Leben in England und die Erfahrung selbst.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Nach meinem Beratungsgespräch mit BIKU, wussten die Mitarbeiter genau was meine Wunschvorstellungen waren. Sie zeigten mir einige Möglichkeiten und sagten aber auch ganz klar, was sie mir auf Grund meines Alters und meiner Erfahrungen empfehlen würden. Ich war sehr froh über diese Informationen, denn man spürte richtig, dass sie wissen wovon sie sprechen. Mir wurden Bilder der Schule und der Destination gezeigt.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja auf jeden Fall! Die Schule ist wie eine kleine Familie. Das Wohl der Schüler liegt dem Schulleiter und seiner Frau, der Direktorin sehr am Herzen. Sie fragen laufend nach, wie es geht und für ein bisschen Smalltalk ist immer Zeit. Bei Problemen haben auch die Lehrer stets ein offenes Ohr. Man fühlt sich nie allein!Bristol selbst ist eine tolle Stadt. Nicht zu gross aber auch nicht zu klein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten etwas zu unternehmen.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Am Morgen heisst es in den Gastfamilien meistens "Help yourself!". Man steht auf und frühstückt etwas. Eine Tasse Tee darf natürlich nicht fehlen! :) Danach geht es zur Schule. Den Weg findet man nach ein, zwei Tagen recht gut. Vielleicht hat man sogar Glück und es ist einen weiterer Gaststudent in der Familie, mit dem man dann gemeinsam hingehen kann. In der Schule hat man zwei Lektionen am Morgen und eine am Nachmittag. Zwischendurch gibt es genug Zeit um mit Freunden zu quatschen und Neuigkeiten auszutauschen. Wenn man sich darauf einlässt, entstehen wunderbare Freundschaften!Zwei bis drei mal die Woche bietet die Schule auch Freizeitaktivitäten an. Hat man die Gelegenheit, so sollte man unbedingt daran teilnehmen! Man lernt die Stadt von einer ganz anderen Seiten kennen. Abendessen wird dann gemeinsam mit der Familie gegessen. Es besteht aber auch immer die Möglichkeit mit Freunden auszugehen.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Wenn man auf die Menschen zu geht und stets offen für ein Gespräch ist, kommt man sehr gut zurecht. Sogar ein Einkauf im Supermarkt kann so zu einem lustigen Erlebnis werden. Ich hatte es immer gut mit meinen Mitmenschen und wurde auch immer liebevoll aufgenommen. Durch die Freizeitaktivitäten der Schule, aber auch meine selbst geplanten Ausflüge, sah ich sehr viel von England. Ich lernte wunderbare Menschen kennen, mit denen ich auch jetzt noch Kontakt habe. Mit einigen haben wir sogar bereits ein Wiedersehen geplant.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

In der Nähe des süssen Primrose Cafes, in welchem man ein wunderbares Frühstück geniessen kann, befindet sich die Clifton Suspension Bridge. Hier kann man eine schöne Aussicht geniessen, oder aber unter dem Sternenhimmel auf die beleuchtete Brücke schauen.Die Harbourside ist ein weiterer toller Ort. Man kann sowohl durch den Tag die Briese des Wassers geniessen, als auch Abends das Nachtleben Bristols beobachten.

Impressionen aus Bristol

Bristols Wahrzeichen: die Clifton Suspension Bridge (Foto von Tabea H.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Bagno di Romagna)

Sabine L. (38) lernte im August 2018 Italienisch bei Palazzo Malvisi in Bagno di Romagna.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Die Sprache zu lernen, damit ich später in Italien leben kann.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Bagno di Romagna ist ein kleines Dorf und es ist eine schöne Wanderregion.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule Palazzo Malvesi ist herzlich und top. Sie passen den Unterricht den Schülern an, so dass man sich einfach wohlfühlen muss.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Kein Tag war gewöhnlich, sondern tagtäglich ein tolles Erlebnis.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Die Dorfbewohner sind sehr freundlich und helfen dir, die Sprache korrekt umzusetzen. Jeder einzelne Mitschüler hat seine Geschichte, jedoch zusammen lernt man die Sprache und das verbindet.

Impressionen aus Bagno

Die familiäre Schule Palazzo Malvisi im kleinen Dörfchen Bagno di Romagna.





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Chester)

Im Juli 2018 verbrachte Peter G. (67) einen 4-wöchigen Sprachaufenthalt bei English in Chester und besuchte dort einen 25+ Kurs.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Da ich viel weltweit auf (privaten) Reisen unterwegs bin, ist es sehr nützlich, sich in verschiedenen Sprachen einigermassen verständigen zu können. Dass dabei Englisch im Vordergrund steht ist wohl jedem Erdenbürger bekannt. Mit dem Sprachaufenthalt wollte ich ganz einfach meine Englischkenntnisse verbessern.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte eine kleine Schule, mit möglichst kleinen Klassen. Zudem war mir wichtig, meinen Sprachaufenthalt an einem "klassisch englischen" Standort zu verbringen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule empfehle ich vorbehaltlos weiter. Sie ist gut organisiert und zentral gelegen. Besonders gut hat mir die Klassengrösse gefallen; in den ersten drei (von vier) Wochen waren wir gerade mal drei Personen in unserer Klasse. Die Teacher gingen extrem gut auf die Bedürfnisse und Wünsche der Studenten ein. Die Infrastruktur ist nicht gerade auf dem Niveau "top modern", genügte jedoch meinen Ansprüchen voll und ganz.

Chester ist ein bezauberndes Städtchen, umgeben von einer durchgehend begehbaren Stadtmauer aus der Römerzeit. Unweit von Chester liegt Liverpool und Manchester (< 1 Zugstunde) und Nordwales. Die Bedürfnisse zum Einkaufen, Essen und Trinken sowie zum Verweilen können problemlos gedeckt werden.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Das Haus meiner - extrem gastfreundlichen - Gastfamilie liegt eine knappe halbe Geh-Stunde nördlich des Stadtkerns. Mein Schulweg führte grösstenteils einem Kanal entlang und dann noch ein Stück auf der Stadtmauer; dies war Idylle pur, sodass ich ausnahmslos zu Fuss zur Schule ging. Der Unterricht startete um 09:30 Uhr und endete um 15:45 Uhr; Dazwischen 30 Minuten Pause und 75 Minuten Lunch-Time. Wer individuellen Unterricht buchte, konnte dies ab 16:00 Uhr tun. Normalerweise erhielten wir auch etwas Hausaufgaben; wem's zuwenig war, der konnte auch mehr kriegen.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Wir konnten von sehr guten, kompetenten Lehrern profitieren. Besonders faszinierend ist die Diversität der vertretenen Nationen. Den 25+ Kurs besuchten viele interessante Leute, welche meist mitten im Berufsleben irgendwo in Europa stehen. Die gemeinsame Sprache, auch ausserhalb der Schule, war dadurch effektiv Englisch. Eine 84-jährige Dame aus der Region des Lac Léman (CH) hat bewiesen, dass es nie zu spät ist, Fremdsprachen zu lernen bzw. aufzufrischen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Der Besuch der Pferderennen (älteste Pferderennbahn Englands) sollte sich niemand entgehen lassen - Ausflug nach Liverpool (individuell sehr gut möglich) - Besuch von North Wales (von der Schule organisiert).

Impressionen aus Chester

Ein Teil der römischen Stadtmauer, welche Chester umgibt (Foto von Peter G.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Exeter)

Lia H. (15) besuchte im Juli 2018 in Exeter einen Jugendsprachkurs bei Globe.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Das tolle an einem Sprachaufenthalt finde ich, dass man Leute von der ganzen Welt kennenlernt. Natürlich wollte ich auch mein Englisch verbessern, und ich denke, dass man eine Sprache am besten lernt wenn man sie praktisch, wie bei einem Sprachaufenthalt, anwendet.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich ging zum Bikubüro um mich beraten zu lassen und da wurde mir die Stadt Exeter mit der Sprachschule Globe empfohlen. Es war wirklich eine gute Wahl.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja, ich empfehle die Sprachschule Globe auf jeden Fall weiter. Die Lehrer sind sehr freundlich, die Unterrichtsstunden sind sehr interessant und die Ausflüge, welche wir mit der Schule gemacht haben, waren sehr toll. Die Stadt Exeter empfehle ich aus dem Grund weiter, da ich finde, dass sie eine sehr schöne Stadt ist um einen Sprachaufenthalt zu machen. Ich finde, dass die Stadt nicht zu gross ist, aber trotzdem sehr viel bietet.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Am Morgen stand ich mit meinen "roommate" zusammen auf, wir frühstückten und dann liefen wir zusammen zur Schule. Am Morgen hatte ich dann Unterricht mit zwei verschiedenen Lehrern und dann hatte ich eine Mittagspause. Da ging ich mit meinen Freunden meistens in einem Park unsere "lunchpakets" essen. Am Nachmittag hatte ich entweder noch einmal Schule, oder ich hatte eine "activity". Am Abend ass ich mit meiner Gastfamilie und traf mich dann nach dem Essen mit meinen Freunden in der Stadt.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich wurde viel sicherer im Englischsprechen und mir fällt es jetzt leichter auf fremde Menschen zuzugehen und mit ihnen ein Gespräch anzufangen. Ich habe viele schöne Erinnerungen von der Zeit mit meinen Freunden nach Hause genommen. Ein Highlight von mir ist der Ausflug zu der "Tintagel castle". Die Landschaft war wirklich wahnsinnig schön und es hat mir dort sehr gut gefallen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Restaurants:-Gourmet Burger Kitchen (gibt es sehr gute Burger für einen guten Preis)-las iguanas (eine mexikanisches Restaurant mit guten Cocktails und leckerem Essen)Ausflüge:-bei guten Wetter mit dem Zug nach Exmouth. Es hat ein grosser, schöner Strand dort und ist sehr angenehm zum Baden.





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Leeds)

Asya K. (18) war im Juli 2018 in der nordenglischen Studentenstadt Leeds im Sprachaufenthalt bei CES.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Da ich die Lehre als Kauffrau EFZ begleitend mit der Berufsmaturität absolviere, ist es obligatorisch einen 2-Wöchigen englischen und französischen Sprachaufenthalt zu besuchen. Ich finde, mit einem Sprachaufenthalt lernt man die Sprache am effizientesten. Man redet viel flüssiger und lernt auch die alltäglich gebrauchte Sprache. Ausserdem lernt man auch andere Kulturen kennen, was für mich persönlich sehr spannend war.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte nicht in eine zu grosse Stadt wie London gehen, aber auch nicht an einen Ferienort. Leeds war für mich die beste Wahl, da es eine Studentenstadt ist. Die Leute sind sehr freundlich und offen. Auch gefällt mir, dass man fast jede Nationalität in Leeds antrifft. Leeds ist eine unkomplizierte, tolle Stadt. Es gibt viele schöne Parks, sehr viele Shoppingmöglichkeiten und hervorragende Restaurants.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Die Schule, inklusive den Mitarbeitern/Lehrern, ist wirklich empfehlenswert. Man kümmert sich um die Schüler und bereits am ersten Tag wird man wie in eine grosse Familie aufgenommen. Am ersten Tag gibt es den Einstufungstest und anschliessend wurde man in Klassen aufgeteilt. Unsere Klasse bestand aus 8 Personen. Wir hatten 3 verschiedene Lehrer, was gute Abwechslung brachte. Die Grammatik wird spielerisch behandelt und bleibt einem so besser im Kopf.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich wachte um 7 Uhr auf. Dann habe ich mich zurecht gemacht, ab 7:30 Uhr war das Frühstück bereit. Beim Frühstück gab es verschiedene Cornflakes, wie auch Toast. Gegen 8:20 Uhr habe ich das Haus verlassen, da mein Bus kam. Dieser hatte jedoch immer einige Minuten Verspätung, es dauerte 1 Minute bis ich vom Haus zur Bushaltestelle kam. Die Busfahrt dauerte dann ca. 40 Minuten. Von der Bushaltestelle zur Schule waren es ca. 3 Minuten. Jedoch bin ich nie direkt zur Schule, denn eine Strasse weiter gibt es einen "Tesco-Express" was so viel wie ein kleiner Coop ist. Dort habe ich mir das "Znüni" gekauft.Um 9:30 Uhr startet der Unterricht. Anschliessend haben wir bis 11:00 Unterricht. Danach folgt eine 30 minütige Pause.Von 11:30 - 13:00 hatten wir Unterricht, diesmal bei einer anderen Lehrerin. Anschliessend hatten wir Mittag. Dort gingen wir in grossen Gruppen in den Park Square welcher 2 Strassen hinter der Schule ist.Es gab diverse Kurse und diejenigen (wie ich) die noch Nachmittagsklassen hatten, mussten um 14:00 im Klassenzimmer sein. Dies war bei einem anderen Lehrer. Die Nachmittagsklassen sind anders als die Hauptklassen. Es wird hauptsächlich über generelle Themen gesprochen. Um 15:30 ist Pause bis 15:45. Der Unterricht geht bis 16:30. Anschliessend war unsere Gruppe meistens noch im Park Square oder in der Stadt. Meistens gab es um 19:00 Abendessen. Wir assen und redeten über unseren Tag oder generelle Themen.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Die Englische Kultur habe ich besser kennengelernt. Die Freunde, welche ich in der Schule kennengelernt habe, sind Freunde für's Leben. Wir schreiben jeden Tag miteinander und kamen uns innerhalb von 2 Wochen so nahe. Das Highlight war der erste Freitag. Montag und Freitag gibt es keine Nachmittagsklassen, also haben wir uns einen gemütlichen Nachmittag inkl. Shopping gemacht.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Ja, das Shopping Center namens "Trinity's" ist sehr divers, vor allem die "Trinity Kitchen" ist ideal. Dort gibt es ganz diverse Essen, sei es von Englisch bis zu Vietnamesisch. Falls man also in einer Gruppe ist und nicht weiss, wo essen das es auch jedem schmecken soll, dann definitiv zu Trinity Kitchen.Ebenfalls ist das Restaurant "Nando's" zu empfehlen. Es gibt den "Kirgate market", das ist ein grosser Markt in welchem es auch gutes zu Essen gibt.Wer einen ruhigen, grossen Park sucht kann zum Hyde-Park gehen. Dieser ist aber 30min zu Fuss von der Schule entfernt. Lunch haben wir immer im Park Square, welcher ca. 3 Minuten von der Schule entfernt ist. Auch ein kleiner Tipp am Rande: Falls man mit dem Bus unterwegs ist, sollte man immer die Buszeiten im Auge behalten. Es kam oft vor, dass ein Bus nicht gekommen ist.

Impressionen aus Leeds

Asya unterwegs mit dem Schülerausweis (Foto von Asya K.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Victoria)

Carmen K. (17) verbrachte einen 4-wöchigen Sprachaufenthalt in der kanadischen Stadt Victoria bei der Schule Global Village.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Der Sprachaufenthalt wurde mir von der Schule empfohlen und von meinem Lehrbetrieb unterstützt, da in meinem Beruf Englisch eine sehr wichtige Sprache ist.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wusste sehr schnell, dass ich auf Kanada möchte aber nicht in eine riesige Stadt. Ausserdem suchte ich eine Schule aus, in der der Anteil an Schweizern nicht ganz so hoch ist.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich würde die Schule GV in Victoria allen wärmstens enpfehlen. Denn Victoria ist meiner Meinung nach eine sehr schöne Stadt mit freundlichen Leuten. Auch die Personen in der Schule sind alle sehr nett und hilfsbereit. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wusste zu jeder Zeit, dass wenn ich ein Problem hätte, mir geholfen werden würde.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

An einem normalen Tag fing die Schule um 08:45 Uhr an. Die erste Lektion ist 100 Minuten danach gibt es eine Pause und weitere 100 Minuten Unterricht. Danach ist Mittag, am Nachmittag hat man optionale Klassen, falls man 25 oder 30 Lektionen gewählt hat. Nach der Schule habe ich meistens mit Freunden aus der Schule etwas unternommen. Mit dem Bus kommt man von der Schule sehr gut überall hin oder auch der Hafen ist sehr nahe.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich mochte vorallem den Austausch mit den anderen Studenten. Denn wenn man ein paar Freunde gefunden hat, mit denen man sich gut versteht, aber weiss, dass man nichts ausser Englisch mit Ihnen reden kann, dann fällt einem das Reden mit der Zeit sehr leicht und man kann dadurch miteinander die Sprache mit verschiedenen Ausflügen verbessern.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Ich würde einen kleinen Eisladen in Chinatown ‚Kid Sister Ice cream‘ empfehlen sowie einen Ausflug auf den Mount Douglas. Von dort hat man einen wunderschönen Ausblick über das gesammte Victoria sowie das Meer.

Impressionen aus Victoria

Park in Victoria (Foto von Carmen K.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Nizza)

Im Juni 2018 besucht Olga C. (57) einen vierwöchigen Sprachkurs bei Idiom in Nizza.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte mein Französisch verbessern und auffrischen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Diese Schule wurde durch den Vermittler, der mit meiner Firma zusammen arbeitet und durch einen meiner Kollegen empfohlen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ja, ohne weiteres. Die Organisation war sehr gut, die Lehrer ausgezeichnet und das Sekretariat immer mit Tat und Rat für uns da. Die Schule ist sehr seriös und doch die Atmosphere sehr angenehm.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

3 Unterrichtseinheiten zu je 1.5-Stunde (Wortschatz, Grammatik, Konversation). 2-3 Mal in der Woche kleine Ausflüge in der Altstadt, oder in der nächsten Stadt.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Dass mir am Ende Franzosen im Supermarket, Restaurant und auf der Strasse nicht mehr auf Englisch antworteten, wenn ich etwas auf Französisch fragte :).


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Das Chagal Museum auf keinen Fall verpassen, mind. ein Konzert im Opernhaus zu besuchen (sehr gute Qualität zum bescheidenen Preis), Bar Shapko (jeden Abend Live Musik) und jeden Tag am Strand mind. 1 Std. zu verbringen...

Impressionen aus Nizza

Im ehemaligen Luxushotel ist die kleine Boutique-Sprachschule Idiom untergebracht (Foto von Idiom).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Chester)

Alessia B. (18) verbrachte im April 2018 zwei Wochen in Chester bei English in Chester.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren? 

Ein zweiwöchiger Sprachaufenthalt wurde von der Schule vorgegeben. Von der Lehrerin organsiert, wurde ein Aufenthalt in Frankreich. Zur Auswahl stand jedoch auch ein individueller und eigenständiger Sprachaufenthalt in England. Meine Entscheidung fiel auf England, da ich Englisch in der Zukunft öfters benutzen werde. Dazu war ich immer schon ein Fan von England.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Anfangs habe ich mir eine Auswahl, meiner Favoritenorte in England, zusammengestellt. Nach einer Beratung bei BIKU war mir klar, dass Chester und dessen Schule (ENGLISH IN CHESTER) am besten meinen Vorstellungen entsprach. Dazu habe ich schon zuvor sehr Positives von Chester gehört, von welchen die bereits dagewesen sind. Dazu gehört die Sprachschule zu den besten Englands.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Auf jeden Fall. Da die Schule nicht sehr gross ist, besteht da ein sehr familiäres Gefühl mit den anderen Studenten, aber auch mit den Lehrern. Dennoch sind die Lehrer als auch die Schule sehr professionell. Die sehr überblickbare Schule, ermöglicht einem sehr viele Leute und neue Kulturen näher kennenzulernen. Chester als Stadt ist wirklich wundervoll. Es ist eine typische und sehr charakteristische, englische Stadt mit sehr viel Charme. Meiner Meinung nach hat Chester genau die richtige Grösse, da es genug gross ist um Vieles zu unternehmen (unter anderem auch Shoppen), aber nicht so gross, dass man sich vollkommen fremd fühlt.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Am Morgen wurde ich von meiner Gastmutter geweckt. Sobald ich mich bereit gemacht hatte, ging ich zum Frühstück, welches sie mir jeden Tag liebevoll zubereitete. Danach nahm ich den Bus, mit dem ich zur Schule gelang. Um 9:30 Uhr begann der Schultag mit zwei Grammatiklektionen. Um 11:00 Uhr durften wir uns eine Pause gönnen, welche wir immer im "coffee room" oder im Schulgarten verbrachten. Anschliessend ging es weiter mit den "Skillslektionen" bis um 13:00 Uhr. Den Mittag habe ich jeden Tag mit den Freunden, die ich da kennengelernt habe, in der Stadt verbracht. Die Lektionen am Nachmittag durften wir selbst aussuchen. Nach der Schule habe ich mich noch in der Stadt vertrieben. Ob zum Shoppen, einen Kaffe zu trinken, die Stadt zu geniessen oder im Park das schöne Wetter zu geniessen, war es wert. Gegen halb 6 Uhr machte ich mich dann jeweils auf den Weg nach Hause. Falls ich meine Hausaufgaben noch nicht erledigt hatte, tat ich dies gleich. Anschliessend spielte ich jeden Tag mit meinem kleinen Gastbruder, der mir immer noch sehr am Herzen liegt. Gegen 19:30 Uhr assen wir dann alle gemeinsam das Abendessen. Meine Gastfamlie war mit den Essenszeiten jedoch sehr flexibel. Sie gingen eigentlich immer auf den Wunsch von mir und der anderen Gaststudentin (aus Frankreich) ein. Auch was das Essen angeht, wurden wir immer gefragt, was wir mögen oder was wir bevorzugen. Nach dem Abendessen gesellte ich mich dann jeweils zu meinen Gasteltern. Wir haben TV geschaut und uns unterhalten.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Da ich anfangs weder den Ort, noch jemanden kannte, habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich bin selbständiger geworden, da ich mich selber zurechtfinden musste. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ich meine Familie immer um Hilfe bitten durfte. Ich bin auch viel offener geworden. Die für mich beste Erfahrung war es, so viele neue Leute kennenzulernen und auch so viele Kulturen. Ich habe viel über andere Kulturen gelernt, was mich sehr beeindruckt hat. Die Freundschaften, die ich an der Schule geschlossen habe, waren für mich ebenfalls eines der zwei grössten Highlights. In nur zwei Wochen sind so tiefe Freundschaften entstanden, was ich mir nie hätte vorstellen können. Mit mehreren Studenten,die ich da kennengelernt habe, habe ich immer noch sehr engen Kontakt und wir haben bereits Termine festgelegt, um uns wieder zu treffen. Das finde ich einzigartig, gerade da wir aus verschiedenen Ländern kommen und teilweise weitentfernt voneinander leben. Was mir am allermeisten im Herzen geblieben ist, ist mit Sicherheit meine Gastfamilie. Ich hatte extremes Glück mit der Familie. Sie haben sich mindestens so gekümmert, wie sie es bei ihrer eigenen Tochter tun würden, oder sogar noch mehr. Man hat wirklich gemerkt dass sie dies gerne machen, nicht nur fürs Geld. Ausserdem hat meine Gastmutter ALLES für mich erledigt. Ich hätte nie gedacht, in zwei Wochen soviel zu erleben und mit den Menschen da ein solch gutes Verhältnis aufbauen zu können. Mit der Familie habe ich immer noch Kontakt. Ich hoffe sie bald möglichst wieder besuchen zu können.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Es lohnt sich auf jeden Fall verschiedene Pubs auszuprobieren. Chester ist auch sehr geeignet zum Shoppen. Bei schönem Wetter sollte man unbedingt zum Park am Fluss gehen. Was das Nachtleben betrifft, hat Chester mehr zu bieten, als viele denken. Neben den vielen Pubs gibt es auch mehre Clubs, die sehr gut sind. Dazu ist der Eintritt für schweizerische Verhältnisse sehr günstig. Wenn man es noch günstiger will, kann man einige Pubs besuchen, in denen man genau soviel tanzt wie in einem Club. Da wird kein Eintritt verlangt und bietet auch gute Tanzmusik. Aufgepasst: Am Samstagabend stylen sich die Engländer besonders und mit zu sportlicher Bekleidung kommt man nicht in alle Clubs rein. Für Frauen ist ein Kleid, Rock oder elegante Hosen angebracht. Auch auf Schuhe wird geachtet, besonders bei Männer. Grundsätzlich kann man in Chester ziemlich günstig essen, ausgehen und auch shoppen.

Impressionen aus Chester

Alessia B. mit Schulfreunden. Foto von Alessia B.





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Galway)

Corina R. (17) absolvierte im Frühling 2018 einen 3-wöchigen Sprachaufenthalt in Galway bei GCI.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren? 

Ich habe mich für einen Sprachaufenthalt entschieden, da ich danach meine Abschlussprüfung im Englisch hatte. Durch meinen Aufenthalt, habe ich mich viel sicherer für die Prüfung gefühlt.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich habe nach einer Destination gesucht, die eine tolle Ortschaft und in der Nähe ist. Nach einem Beratungsgespräch fand ich Galway immer interessanter. Galway hat viele Strassenkünstler, was mir als Musikliebhaber sehr gefiel. Zudem ist Galway nicht eine zu grosse Stadt und man hat schnell den Überblick.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Definitiv! Galway ist eine super Stadt. Die Menschen sind sehr hilfsbereit und freundlich. Zudem kann man viel rund um Galway entdecken. Die Einkaufsstrasse, das Herz von Galway, ist immer sehr belebt mit vielen Strassenkünstlern an jeder Ecke. Die Schule ist auch super. Nicht nur der schöne Blick aus dem Klassenzimmer aufs Meer, sondern auch die Lehrer und Angestellten sind freundlich. Bei Problemen kann man sich an sie wenden. Sie suchen, wenn sie mal nicht direkt eine Antwort auf das Problem haben, eine Lösung. Der Unterricht ist auch sehr abwechslungsreich gestaltet.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Mein Tag hat immer gleich angefangen. Tee und Müsli zum Frühstück, dann sich bereit machen und mit dem Fahrrad zur Schule. Ich hatte jeweils Schule von 9.00-10.30 Uhr und nach einer Pause von 11.00-12.30 Uhr. Unterricht hatten wir auch drei Mal an einem Nachmittag mit Zusatzstunden die bis 15.00 Uhr dauerten. An den schönen Tagen sind wir viel ans Meer gegangen und haben den Nachmittag dort verbracht. Manchmal gingen wir auch in das Stadtzentrum shoppen oder einfach durch die Strassen spazieren. An den Wochenenden haben wir meistens Ausflüge gemacht und so den Tag verbracht. An den Abenden war ich meistens bei meiner Gastfamilie und habe mit Ihnen noch etwas unternommen. Da ich leider noch nicht 18 war, konnte ich nicht mit ins Pub.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Mein absolutes Highlight war der Besuch auf Inis Mor. Wir haben einen guten Tag erwischt, mit sonnigem Wetter. Auf der Insel haben wir uns Fahrräder gemietet und haben so die Insel erkundet. Der Besuch an den Klippen war das absolute Highlight. Wir sassen am Abgrund der Klippen und haben gemütlich die Aussicht genossen und unseren Lunch gegessen. Ausserdem haben wir viele tolle Fotos gemacht. Es war eine super Zeit in Irland und wahrscheinlich werde ich nochmals nach Galway gehen.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Ein Besuch auf den Aran Island ist ein Muss. Es ist eine schöne kleine Insel mit traumhaften Landschaften und Stränden. Natürlich sind das Highlight die Klippen auf Inis Mor (eine der Inseln). Schwindelfreie können am Rand der Klippen sitzen und schöne Fotos machen. Zudem sind die Cliffs of Moher auch sehr sehenswert. Wie Irland bekannt ist, ist es zu empfehlen am Abend in ein Pub zu gehen und den Tag dort ausklingen lassen. Ed Sheeran Fans ist ein Besuch im O'Conners nur zu raten, das Pub ist gleich im Stadtzentrum und sehr cool. Für alle Teeliebhaber kann ich das Cafe Cupan Tae sehr empfehlen. Es ist ein süsses kleines Lokal im Stadtzentrum.

Impressionen aus Galway

Die Insel Inis Mor mit tollem Ausblick über das Meer (Foto von Corina R.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Oxford)

Sophie R. (18) war im April 2018 während 2 Wochen im Sprachaufenthalt in Oxford bei OEC.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich liebe Sprachen und meiner Meinug nach kann man eine Sprache am besten lernen, indem man sie vor Ort erlernt oder auch verbessert. Daher war meine Motivation sehr hoch. Auch wollte ich das beste daraus machen, es bringt ja schliesslich nichts ohne Motivation einen Sprachaufenthalt zu starten, denn die Chance, dass man etwas lernt ist dann sehr gering.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf diese Schule/Destination?

Ich wollte nach England und in der Nähe von London bleiben. Daher viel meine Wahl auf Oxford, denn sie ist DIE Universitätstadt von Europa und mir gefällt das Oxfordenglisch. Die Schule wurde von BIKU vorgeschlagen also war die Wahl nicht schwierig.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Definitiv! Oxford ist eine so schöne Stadt, welche nicht zu klein aber auch nicht so laut und voller Menschen ist wie London. Man merkt das es eine Universitätstadt ist, denn überall wo man hingeht gibt es verschiedene Colleges und man merkt das es eine sehr intelektuelle und kultivierte Stadt ist. Die Schule liegt ca. 15 Minuten vom Zentrum entfernt und ist sehr gut per Bus zu erreichen. Die Zimmer sind schlicht eingerichtet und man hat nicht die typische Schulzimmeratmoshäre. Die Lehrer sind unheimlich nett und helfen dir, wenn du etwas nicht verstehts und erklären dies auch sehr verständlich.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus? 

Der Unterricht begann 9.30 und jede Schulstunde ging 1.5 Stunden und dies drei Mal pro Tag. In den Schulstunden wurden Themen wie Grammatik, Wörter, Sprichwörter, Lese- und Höraufgaben erarbeitet. Nach der ersten Sektion gab es eine 30 Minütige Pause und dann ging es um 11.30 weiter, auch in dieser Lektion wurde alles mögliche erarbeitet. Die Mittagspause ging 13.00 bis 14.00 und jenachdem auf was man Lust hatte, wählte man sich einen Imbiss oder etwas Ähnliches aus um dort essen zu gehen. Am Nachmittag gab es dann noch eine Lektion und um 15.30 war die Schule dann zu Ende. Meistens ging ich mit meinen Freunden in einen Pub oder wir besuchten ein Museum.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Ich glaube das wichtigste ist, sich auf das Fremde einzulassen und sich nicht zu viele Gedanken zu machen. Ich habe viele neue Menschen kennen gelernt, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Wir haben vieles zusammen gemacht und mein Highlight war der Abend auf einem Hausboot wo wir alle zusammen gemeinsam Abend gegessen haben und danach noch in einen Pub, mitten in der Pampe, gegangen sind.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination (Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants, Nachtleben, etc.)?

Als Museum das Ashmoleon, welches sehr viel historisch zu bieten hat. Auch hat Oxford viele Colleges zu bieten welche von innen wunderschön sind, sehr empfehlenswert ist das Christ Church College. Der beste Pub meiner Meinung nach ist das Turf Tavern.

Impressionen aus Oxford

Ein Bild aus dem Zentrum vom Oxford (Foto von Sophia R.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Bordeaux)

Anfangs 2018 war Hans S. (74) 5 Wochen in Bordeaux im Sprachaufenthalt und besuchte den Unterricht bei France Langue.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich hatte mich vor 4 Jahren entschlossen mein „Schulfranzösisch“, das sich mangels Interesse während der ganzen Schulzeit nie entwickeln konnte, in Angriff zu nehmen und besuchte darum während vier Wochen eine Sprachschule in Paris. Auf den Geschmack gekommen, belege ich seither einen Kurs bei der Migros Clubschule in Baden. Um das Gelernte zu festigen, entschloss ich mich für einen zweiten Sprachaufenthalt in Frankreich.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf «France Langue» in Bordeaux?

Meine Lehrerin aus Baden riet mir, mich bei BIKU beraten zu lassen, worüber ich nachträglich sehr froh bin. Das unverbindliche, sachlich und kompetent geführte Gespräch bestärkte mich, dass France Langue in Bordeaux die richtige Schule ist für mich. Als Hobbywinzer bot sich mir gleichzeitig die Gelegenheit, mehr über die Produktion der berühmten Bordeaux-Weine zu erfahren.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Als engagierter Grossvater empfand ich den Aufenthalt in einer Gastfamilie mit vier schulpflichtigen Kindern als grosse Bereicherung. Die zentral gelegene Schule, die Unterrichtsform der immer sehr gut vorbereiteten Lehrkräfte und die heterogen zusammengesetzte Schulklasse (verschiedenste Nationen, Alter zwischen 18 und 75 Jahren) entsprachen meinen Bedürfnissen.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Lassen Sie sich unverbindlich und kostenlos beraten bei BIKU.


Haben Sie einen Geheimtipp für Bordeaux?

Kultur: Grand-Théâtre und Auditorium; Oper oder Konzerte (z.B. Concert Dîmanche für 10 Euro)

Museen: Musée du Vin et du Négoce

Umgebung: Arcachon et la dune du Pilat

Impressionen aus Bordeaux

Schulklasse mit Lehrerin Laure Vigier, 4. von rechts (Foto von Hans S.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Auckland)

Barbara S. (52) hat Anfang 2018 einen Examenkurs bei Dominion in Auckland absolviert.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Es war ein langersehnter Wunsch, Englisch so zu beherrschen wie ich Deutsch und Französisch spreche. Zudem hatte ich ein Ferienpensum von 12 Wochen fürs 2018 und die Unterstützung von meinem Mann und meinen beiden Kindern, dass ich mir eine Auszeit nehmen kann.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf Dominion in Auckland?

Aus organisatorischen Gründen war es immer klar, dass meine Auszeit im Winter sein wird. Eigentlich hatte ich immer gesagt, dass ich nach Vancouver gehen werde. Auf der anderen Seite bin ich ein grosser Neuseeland Fan; Land, Leute und Geschichte faszinieren mich. Ich konnte das Land vor über 20 Jahren bereisen. Ich denke, es war mein Mann, der den Anstoss gab, ebenfalls für Auckland eine Offerte ausstellen zu lassen. In meinem persönlichen Gespräch mit BIKU hat sich dann relativ schnell herausgestellt, dass Auckland meine Destination sein wird. Die Schule, Dominion, wurde mir ebenfalls bestens empfohlen.


Empfehlen Sie die Schule/Destination weiter? Weshalb?

Ich kann die Schule nur wärmstens empfehlen. Wir hatten zwei so wunderbare Lehrerinnen - Kristin und Nicola. Wir arbeiteten hart, hatten viele Hausaufgaben, aber wir lernten enorm viel und hatten gleichzeitig Fun. Wir waren eine ausgezeichnete Klasse. Wir sind Freunde geworden, verteilt um den Globus. Wir hatten auch Kontakt mit der Direktion der Schule - sie waren bei den Mock Speaking Tests dabei und schauten auch regelmässig in die Klasse. Das Sekretariat ist sehr hilfsreich, selbst wenn man im letzten Moment noch einen Wochenendausflug buchen möchte. Ich würde sofort wieder Dominion wählen.


Wie sah ein gewöhnlicher Tag während dem Sprachaufenthalt aus?

Ich hatte gewünscht, bei einer Familie zu wohnen. Meine Familie war in Mt. Wellington z Hause, das bedeutete, dass ich mit dem Zug zur Schule ging. Die gute Laune begann eigentlich bereits am Bahnhof, dort steht ein Klavier wo immer irgendjemand am Spielen ist und dies sehr gut. Von Britomart ging es die Queen-Street hoch zur Schule, vorbei an vielen Coffee Shops. Was mir immer wieder aufgefallen ist, ist die gute Laune der Leute. Um 9 Uhr begann die Schule. Unser Schultag war aufgeteilt zwischen den diversen Cambridge-Anforderungen, welche die Lehrerinnen so anschaulich wie möglich gestalteten. Jede hatte ihre Schwerpunkte. Sie legten auch ganz viel wert auf das Speaking. Wir tauschten uns über so viele Situationen im Leben aus.

Die Mittagspause verbrachten wir immer alle zusammen. An den meisten Tagen war das Wetter so schön, dass wir in der Stadt auf einem der vielen Bänke unseren Lunch assen. Am Nachmittag ging's dann mit Schule weiter. Da Cambridge Kurse anfangs Jahr nur 9 Wochen anstelle von 12 gehen, musste der ganze Stoff in dieser Zeit übermittelt werden. Das hatte auch zur Auswirkung, dass mehrere Stunden Hausaufgaben dazugehörten. Da ich auch noch aktiv renne, schnürte ich meine Laufschue und entdeckte so meine neue temporäre Heimat.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen? Was war Ihr Highlight?

Wir waren eine so wunderbare Klasse inklusive der Lehrerinnen. Wir verbrachten so viele Stunden zusammen, dass uns das Trennen schwer fiel. Ich hatte auch einen ganz tollen Kontakt mit meiner Gastfamilie und meiner Mitbewohnerin. Die netten, kontaktfreudigen Leute, die ich in Auckland und auf meinen Ausflügen getroffen habe, werden mir immer in Erinnerung bleiben. Highlights habe ich sehr viele, eigentlich alle Orte, die ich rund um Auckland besucht habe, waren einzigartig. Ich hatte auch an einem Lauf auf dem 90 Mile Beach teilgenommen. Die Reise dorthin, dann der ganze Lauf auf dem Sand, die super Organisation für die Läufer - einfach cool. Auf dem Rückweg nach Auckland hatte ich die Koutu Boulders gefunden, das sind die grossen Brüder der bekannten Moeraki Boulders von der Südinsel, obwohl das GPS nicht funktionierte und das Mobile keine Connection hatte.


Haben Sie einen Geheimtipp für zukünftige Teilnehmende an dieser Destination?

Ich liebe die Natur über alles, daher sind meine Tipps auch entsprechend. In und um Auckland: Piha Beach, schwarzer Sandstrand mit Lion-Rock an der Tasman Sea; Shakespear Regionalpark; Rangitoto Island; bei Ebbe von Devenport nach Takapuna am Meer hochlaufen; alle Vulkane in Auckland, speziell Mt Eden; One Tree Hill mit dem wunderbaren Cornwall Park; Skytower bei Sonnenuntergang; Rugby Match; Nightmarket besuchen, es existieren diverse, ich war in Papatoetoe und da vermutlich die einzige Touristin an diesem Abend.

Ich bin mit Kiwi Experience ganz in den Norden gereist über Paihia nach Cape Regina - magischer Ort, der eine grosse Bedeutung für die Maori hat. Man kann wirklich von Auge sehen, wo der Pazifik mit der Tasman Sea zusammenkommt. Ich bin ein weiteres Mal selber in den Norden nach Ahipara gefahren für den 90 Mile Beach Lauf und dann die ganze West-Küste zurück nach Auckland. Meine letzten Tage habe ich in Whitianga Coromandel Peninsula verbracht, wo ich neben den klassischen Sehenswürdigkeiten wie Cathedral Cove und Hot Water Beach auch Port Jackson, Fletcher Bay, New Chum Beach und vieles mehr, über abenteuerliche Strassen, besucht habe.

Was Restaurants anbelangt, hatte ich das grosse Glück, dass mich meine Mitbewohnerin überall hin mitnahm. Mein Motto: Offen sein für alles und einfach probieren.

Impressionen aus Auckland

Sicht auf die Stadt vom Skytower aus. In der Mitte des Fotos befindet sich das braune SAP-Gebäude. Dominion ist gerade rechts davon. Blick auf Davenport mit Mt Victoria und Nord Head und im Hintergrund die Vulcan Island Rangtoto (Foto von Barbara S.).





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Bournemouth)

Leah S. (18) war im Sommer 2017 während 2 Monaten in Bournemouth bei BEET.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Falls ich die Ausbildung zur Primarlehrerin machen werde, benötige ich das Zertifikat für einen längeren Sprachaufenthalt inkl. das Advanced Diplom.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf BEET in Bournemouth (UK)?

Aufgrund sportlicher Aktivität hatte ich einen begrenzten Zeitplan, nach welchem ich mich richten musste. Nach Studium des Katalogs kamen schliesslich nur noch drei verschiedene Orte in Frage. Bournemouth hat mich dann überzeugt, da die meisten Gastfamilien ca. 15 Min Gehweg von der Schule entfernt sind. Zudem bietet Bournemouth neben einem schönen Strand eine tolle Stadt mit vielen Ausgehmöglichkeiten.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Der Sprachaufenthalt in Bournemouth hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, meine Englischkenntnis zu verbessern, sondern auch viele Freundschaften zu schliessen. Ich konnte eine neue Stadt kennenlernen und viele Ausflüge unternehmen. Nebenbei hat mich der Sprachaufenthalt auch persönlich weitergebracht, denn ich musste mich in einer neuen Umgebung selbst zurechtfinden und bin dadurch sicher selbstständiger geworden.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Ich würde definitiv einen Sprachaufenthalt empfehlen. Es ist aufregend, eine neue Gastfamilie und eine neue Stadt kennen zu lernen. Dadurch, dass extrem schnell Freundschaften geschlossen werden, vergehen die ersten paar Wochen wie im Fluge.


Haben Sie einen Geheimtipp für Bournemouth?

Empfehlenswert sind unterschiedliche Wochenendausflüge. Die Schule bietet fast jedes Wochenende einen geplanten Ausflug an. Nebenbei empfehle ich jedoch, mit Freunden selbst Orte zu besuchen. London und Oxford sind zwei grosse Städte, die nicht weit entfernt sind. Näherliegende Orte, wie Bath oder Swanage sind ebenfalls empfehlenswert. Was ich auf jeden Fall machen würde, ist eine Busfahrt nach Durdle Door oder Hengistbury Head. Bournemouth hat viele wunderschöne und eindrückliche Landschaften zu bieten. Es lohnt sich definitiv, solche Ausflüge zu unternehmen.

Impressionen aus Bournemouth

Leah S. (18) bei einem Ausflug während ihrem Sprachaufenthalt in Bournemouth (Foto von Leah S.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Cambridge)

Sonja B. (15 J.) absolvierte im Juli 2017 einen Jugendkurs bei Studio Cambridge.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich spreche sehr gerne Englisch; hatte jedoch bis jetzt nur selten die Möglichkeit, es richtig anzuwenden. Zudem werde ich nach den Sommerferien das bilinguale Gymnasium besuchen und somit drei bis fünf Fächer auf Englisch haben. Daher dachte ich mir, dass ein Sprachaufenthalt eine optimale Vorbereitung ist. Ausserdem bin ich ein sehr kontaktfreudiger Mensch und ein Sprachaufenthalt ist die ideale Möglichkeit, Bekanntschaften aus der ganzen Welt zu knüpfen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf Studio Cambridge in Cambridge (UK)?

Cambridge ist eine Stadt mit vielen Sprachschülern aus der ganzen Welt. Es ist eine sehr lebendige Stadt und es ist immer etwas los. Man findet sich zudem sehr gut zurecht, ohne dass man eine sehr gute Orientierung braucht. Auf die Wahl der Schule habe ich nicht sonderlich geachtet, da für mich der Ort Priorität hatte. Die Schule wurde mir von Biku empfohlen.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Ich habe viele tolle und interessierte Leute aus der ganzen Welt kennengelernt. Es war sehr spannend auf verschiedene Kulturen zu treffen und etwas über diese zu erfahren. Ich erinnere mich auch gerne an die verschiedenen Diskussionen im Unterricht (Global Leader) über globale Probleme (Klimawandel, Frauenrechte, etc.). Die Debatten mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen waren sehr spannend, da zum Teil ein völlig anderes Weltbild vorhanden ist.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Ich persönlich kann nur positiv über meinen Sprachenaufenthalt berichten und empfehle es daher sehr. Viele Leute sind sehr offen und freundlich. Man muss keine Angst vor Sprachfehlern haben, denn jeder kann dazulernen! Man lernt neue interessante Leute kennen und kann sein Englisch verbessern. Was will man mehr? Die Schule ist nicht langweilig, denn die LehrerInnen sind offen und freundlich. Es war immer eine lockere, aber gute Arbeitsatmosphäre in unserem Klassenzimmer. Am Abend gab es zudem immer tolle Aktivitäten, bei denen man die Menschen von einer anderen Seite kennenlernen konnte. Es ist eine einmalige Gelegenheit und man sollte sich einfach darauf einlassen.


Haben Sie einen Geheimtipp für Cambridge?

Der Parker’s Piece ist ein toller Park und am Abend kann man einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben. Wer er es ruhig mag, dem empfehle ich einen Besuch des Pembroke College. Man kann dort sehr gut abschalten und einfach den schönen Garten geniessen.

Impressionen aus Cambridge

Abends im Parker's Piece Park (Foto von Sonja B.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Manchester)

Julian S. (18 J.) belegte während 4 Wochen einen Sprachkurs in Manchester bei The Essential English Centre.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich mache derzeit eine Lehre als Informatiker. Dort ist im Ausbildungsplan vorgesehen einen vierwöchigen Sprachaufenthalt zu absolvieren. Auch war ich motiviert in naher Zukunft ein Cambridge Zertifikat zu machen, was mir speziell in der Jobsuche einen Vorteil bieten kann. Um aber dieses Zertifikat sicher bestehen zu können wäre ein solcher Sprachaufenthalt nicht schlecht.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf The Essential English in Manchester (UK)?

Zuerst wollte ich eigentlich in eine bekanntere Stadt wie London oder Edinburgh. Als ich dann aber die Empfehlung von BIKU für Manchester erhalten habe, fiel mir die Wahl schwer. Ich habe mich schlussendlich für Manchester entschieden, da es eine aufblühende Stadt ist. Auch sah die Schule ganz nett aus.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Ich habe viele tolle Erinnerungen und Erfahrungen mitnehmen dürfen. Ich habe viele neue Personen kennengelernt und auch viele Konversationen mit ihnen auf Englisch führen können. Durch die «Social programms», die von der Schule angeboten wurden, habe ich auch viel von und um Manchester gesehen. Die Landschaften in den einzelnen Nationalparks sind fantastisch. Die Touren zu den Nationalparks wurden immer von der gleichen Person geführt, die dies auch mit viel Herzblut gemacht hat. Ausserdem konnte ich viel von den Lehrpersonen in der Schule lernen. Auch sie steckten viel Energie in ihren Beruf, dass es auch angenehm war, mit ihnen auch nach den Lektionen noch Konversationen zu führen.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Wenn man die Möglichkeit hat bzw. sogar bekommt, sollte man diese Chance nutzen und über den eigenen Schatten springen. Man kann auch mal für nur zwei Wochen einen Sprachaufenthalt machen um einmal einen Einblick zu erhalten. Für mich war es eine neue und sehr schöne Erfahrung und wenn ich wieder einmal die Möglichkeit dazu habe, werde ich auf jeden Fall wieder einen Sprachaufenthalt absolvieren.


Haben Sie einen Geheimtipp für Manchester?

Manchester an sich ist eine sehr lebhafte Stadt. Es gibt sehr viele Restaurants und natürlich Pubs, die ganz typisch für England sind. Für Museum-Junkies gibt es auch viele interessante Museen, die grösstenteils sogar gratis sind. Was ich jedem empfehlen kann, ist die MediaCity. Sie liegt südwestlich von Manchester und ist so zu sagen das neue Manchester. Sie sieht sehr futuristisch aus und ist auch gut mit dem Bus oder mit dem Velo erreichbar.

Als speziellen Geheimtipp kann ich die Velotour empfehlen, die von der Schule im Sommer organisiert wird. Sie findet gegen Abend statt und führt auch in die MediaCity.

Impressionen aus Manchester

Julian S. mit Mitschüler und Gaëlle von EEC Manchester (Foto von Julian S.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (London)

Joël H. (18 J.) war 4 Wochen in London und besuchte einen Sprachkurs bei Excel English.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Auf jeden Fall die englische Sprache in einem anderen Land zu verbessern und anzuwenden. Wenn man sich mit einem Menschen aus einem englischsprachigen Land unterhält, führt kein Weg vorbei, eine andere Sprache als Englisch zu verwenden. Man ist gewissenermassen gezwungen, Englisch zu sprechen, und wenn man nicht viele Wörter kennt, versucht man es mit anderen Worten zu erklären und kann sich somit trotzdem verstehen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf «Excel English» in London?

Als erstes wollte ich meinen Sprachaufenthalt ausserhalb Europa absolvieren, jedoch wurde dies vom Lehrbetrieb, wegen Eskalationen bei Vorgängern, eingegrenzt, und zwar nur noch Europaweit. Da ich erst gerade in London war und die Stadt schon kenne, fiel meine Wahl auf London. Nach einer Beratung mit BIKU und diversen Empfehlungen von deren Seite, wählte ich die Excel-English-Schule. Ich habe bei der Auswahl nicht so gross auf die Schule geachtet, sondern eher auf den Ort.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Sehr viele. Es fällt mir nun leichter, mich mit fremden Leuten zu unterhalten. Ich habe viele neue Freunde aus zig unterschiedlichen Länder kennengelernt und stehe mit einigen noch immer in Kontakt und versuche auch diesen aufrecht zu erhalten.Ein Nachteil ist, wenn man sehr viele Freunde hat, dass jeder will, dass man sie in ihren Ländern besuchen kommt, um sich wiederzusehen. Der traurigste Moment war in meinem Fall, als ich die Schule und alle Schülerinnen und Schüler wegen der Heimreise verlassen musste. Jede Woche verliessen auch welche die Schule und neue Leute kamen dazu. Auch die Lehrer wechseln häufig. Ich selber hatte während vier Wochen fünf verschiedene Lehrer und Lehrerinnen und alle waren super. Es war eine schöne Zeit, die in meinen Erinnerungen bleiben wird.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Es ist eine einmalige Gelegenheit, die man beim Schopf packen sollte. Wenn man Zeit und Lust hat etwas Neues zu machen, so gibt es keine Gründe dagegen. Schliesslich sollte man nicht einfach aus Prinzip Nein sagen. Nachdem man es aber gemacht hat, kann man seine eigene Meinung aussprechen, vorher nicht. Natürlich muss man die Sprache mögen oder wenigstens bereit sein, diese zu erlernen. Sofern man gerne reist, und auch wenn nicht, man kann auch nur in die Nähe verreisen und bei Flugangst den Zug nehmen: Es gibt immer eine andere Möglichkeit! Eine Gegenfrage: Warum denn auch nicht?Man kann nur dazulernen, falls man die Sprache nicht schon als Kind gesprochen hat, und man macht neue und aufregende Erfahrungen. Jeder, bestimmt jeder wird sich verbessern oder mindestens steigern. Zusätzlich profitiert man schon daran, dass alle Leute Englisch sprechen. Das Hören ist genauso wichtig, wie das Lernen von Wörtern. Und eines noch nebenbei, falls ihr euch nicht sicher fühlt oder denkt, dass ihr die Sprache nicht gut könnt: Habt keine Angst, dass ihr überfordert seid. Zu allererst werdet ihr einen Einstufungstest und ein einfaches Gespräch führen, die euch dann entsprechend der Einschätzung der Begutachter einer Klasse zuteilen. Falls ihr unterfordert seid oder euch schon sehr verbessert habt, könnt ihr ohne Probleme aufsteigen.


Haben Sie einen Geheimtipp für Muswell Hill oder London?

Geht ihr gerne ins Kino? Dann besucht das «Everyman» in Muswell Hill – da hat es Sofas anstelle von gewöhnlichen Kinosesseln. Nun, im Ernst, es gibt sehr viele schöne Orte in Muswell Hill, vor allem in London, die man unbedingt sehen sollte.

Für Studenten habe ich einen super Geheimtipp: Fragt überall, ob es Studentenrabatt oder Studentenpreise gibt! Man kann dabei einiges an Geld sparen!


London:•Tower Bridge•London Bridge•Big Ben + Westminster Abbey (neben Big Ben)•Greenwich Park•Hyde Park (gilt als einer der größten und bekanntesten innerstädtischen Parks weltweit – aus Wikipedia)•Trafalgar Square•Millennium Bridge


Muswell Hill:•Alexandra Palace•O'Neill's (auch «Church Pub» genannt – ist eine zur Kneipe umgebauten Kirche)•Mossy Well (wieder ein Pub)


Ein paar schöne Orte, die man nicht zwingend besuchen sollte:•The Shard (höchstes Gebäude in London und höchstes Gebäude Europas im Jahr 2012)•Madame Tussauds (Wachsmuseum mit vielen Überraschungen)•London Eye (Riesenrad)•Buckingham Palace•Kensington Palace•Green Park•St James’s Park


Gehört nicht zu London, ist aber ein Geheimtipp:Jeder kennt es. Stonehenge: Die geheimnisvollen, mysteriösen Steinkreise! Falls ihr diese besuchen wollt, müsst ihr nur in der Schule nachfragen. Die haben diverse Angebote mit Rabatten. Stonehenge, Windsor, Bath und Wimbledon sind einige Orte, die ich entdecken durfte. Für diese vier Orte habe ich genau £75 ausgegeben (ca. 90 CHF). In Wimbledon konnte ich übrigens Roger Federer sehen. Man weiss also nie, was für ein Glück man haben kann.Brighton ist auch eine schöne Stadt am Meer (Achtung: Steinstrand!). Für weniger als £30 Pfund kann man Brighton von der Victoria Station aus mit dem Zug erreichen.


Würde ich nochmals einen Sprachaufenthalt absolvieren?

Keine Frage! Ohne zu zögern – wenn, dann aber an einem anderen Ort, da ich Abwechslung mag. Vielleicht irgendwo, wo man einen anderen Akzent spricht.

Impressionen aus London

Joël H. (2.v.r) mit Schulkollegen im Holland Park (Kyoto Garden). Foto von Joël H.





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Edinburgh)

Während 4 Wochen im Sommer 2017 besuchte Silvio F. (18 J.) die Edinburgh School of English in der schottischen Hauptstadt.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich wollte schon immer einen Sprachaufenthalt absolvieren und hatte dann auch die Möglichkeit dank meinem Ausbildungsplatz. Ich mache eine Lehre als Informatiker, da man in diesem Jobbereich gute Englischkenntnisse braucht, konnte ich für 4 Wochen in ein englischsprechendes Land, um dies zu verbessern. Es ist wichtig, dem Englisch Herr zu sein, denn man braucht es, um mit Kunden zu kommunizieren, sei es über E-Mail oder am Telefon. Ausserdem war dies eine sehr gute Möglichkeit, mein Englisch endlich mal richtig anzuwenden, denn man ist gewissermassen gezwungen Englisch zu reden.


Weshalb fiel ihre Wahl auf «Edinburgh School of English» in Edinburgh?

Am Anfang war ich mit der Auswahl an möglichen Ländern ziemlich überfordert und hatte keine klare Vorstellung wohin ich eigentlich möchte. Für kurze Zeit hatte ich mir überlegt, nach Malta zu gehen. Viele Freunde haben mir empfohlen, für einen Sprachaufenthalt, nicht dahin zu gehen. Diesen Rat habe ich mir dann auch zu Herzen genommen und mich weiter umgesehen. Mir wurde dann von einer Freundin empfohlen nach Schottland zu gehen. Dank einer guten Beratung und mehreren Auswahlmöglichkeiten der BIKU habe ich mich schlussendlich für Edinburgh entschieden. Dies hatte zwei gute Gründe. Es ist die Hauptstadt von Schottland und dort konnte ich auch meine Sportart Rugby ausüben.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Diese 4 Wochen waren sehr lehrreich. Ich habe meine Englisch-Fähigkeiten immens gesteigert. Am meisten Fortschritte habe im Sprechen gemacht, da ich so gut wie keine Möglichkeiten hatte meine Muttersprache zu benutzen, habe ich die ganze Zeit Englisch geredet. Man lernt sehr viele verschiedene Menschen kennen, sei es in der Schule oder am Abend. Die Menschen sind sehr offen und in den meisten Fällen freundlich. Es ist ein Leichtes, neue Freundschaften zu schliessen. Mir war es in Edinburgh nie langweilig, denn man konnte immer etwas unternehmen wie zum Beispiel eine Geistertour oder Karaoke, etc… Die Lehrer und die Schüler haben wöchentlich gewechselt, so war man immer wieder mit neuen Leuten in Berührung. Nach diesen 4 Wochen fiel mir der Abschied sehr schwer, da ich viele neue Freunde kennen gelernt habe und nun probiert man weiterhin in Kontakt zu bleiben. Es ging sogar nun soweit, dass ich nächsten Sommer mit zwei Freunden aus Ungarn, die ich in Edinburgh getroffen habe, nach Griechenland in den Urlaub gehe. Auch kann man sagen, eine solche Erfahrung prägt einem und macht Lust auf mehr. Es war eine tolle und lehrreiche Zeit.


Was würden Sie jemanden anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Wenn man die Zeit und die sonstigen nötigen Mittel hat, sollte man die Chance nutzen und einen Sprachaufenthalt absolvieren. Es ist eine völlig neue Erfahrung, die sich lohnt, sie zu machen. Man kann einen Sprachaufenthalt in verschiedenen Sprachen absolvieren, in Englisch, Italienisch, Französisch, etc… Man kann sich sein Land selber aussuchen, wie viele Lektionen man absolvieren möchte, das bedeutet, man kann sich seinen Sprachaufenthalt so aussuchen, dass man auch gerne dahingeht. Ich sage immer: «Du kannst etwas, was du noch nie gemacht hast auch nicht bewerten. » Nach einem Sprachaufenthalt kann man entscheiden, ob es etwas ist, was einem passt oder nicht. In der Schule wird man nicht einfach in eine Klasse eingeteilt, sondern man ist in einer Klasse die dem eigenen Niveau angepasst ist. Ich empfehle einen Sprachaufenthalt, weil man in jeglicher Hinsicht davon profitiert, sei es im Sozialen oder im Wissensbereich. Man lernt wie man selbständig sich in einer fremden Umgebung zurechtfindet. Man kann nur profitieren!


Haben Sie einen Geheimtipp für Edinburgh?

Ja natürlich und nicht nur einen. Es gibt viele Dinge, die man gesehen beziehungsweise erlebt haben muss. Für die Menschen mit starken Nerven empfehle ich Ihnen, eine Geistertour der Katakomben in Edinburgh zu machen. Wollt ihr einen Film sehen und seid aber zu spät dran, keine Sorge, die ersten 20 Minuten läuft nur Werbung. Es ist sogar empfehlenswert zu spät ins Kino zu gehen. Spielt ihr gerne Pool (ähnlich wie Billard) in einer angenehmen Umgebung, dann empfehle ich die 50 Bar. Sie befindet sich in der Nähe der South Bridge an der Holyrood Road. Es ist zeitgleich eine Bar und ein Hostel und auch perfekt um neue Leute kennen zu lernen. Studenten haben da einen Rabatt von 20% auf Trank und Speisen.

Für einen Freitag- oder Samstagabend empfehle ich den Club «Three Sisters» und «The Bongo Club». Sie sind perfekt um mit vielen Leuten den Abend zu geniessen und bis tief in die Nacht zu feiern. Beide sind in der Nähe der South Bridge und an der gleichen Strasse wie die 50 Bar.

Man sollte ausserdem mindestens einmal auf dem Calton Hill gewesen sein, ideal um ein paar Fotos zu schiessen, denn die Aussicht ist beeindruckend.

Da wäre noch das Restaurant «Rice and Noodles». Sehr günstig und eines der besten asiatischen Restaurants, das ich je besucht habe. Es befindet sich auf der South Bridge.

Will man sich ein bisschen entspannen und eine professionelle Massage geniessen, sollte man die «Shivago Thai Clinic» besuchen. Die Adresse ist 25 Blackfriars Streets und auch in der Nähe der «Edinburgh School of English» - perfekt um nach einem harten Schultag auszuspannen!

Impressionen aus Edinburgh

Silvio F. (unten links) mit Freunden in Edinburgh. Foto von Silvio F.





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Aix-en-Provence)

Lea H. (23) war im Frühling 2017 während 6 Wochen Schülerin an der IS Aix-en-Provence.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich studiere französische Linguistik und Literatur und musste für mein Studium sechs Monate in Frankreich verbringen. In Rouen (Nordfrankreich) hatte ich bereits ein Semester lang studiert. Dieser Aufenthalt hatte allerdings nur knapp fünf Monate gedauert und so entschied ich mich, die fehlenden sechs Wochen in einer Sprachschule zu absolvieren. Zudem ist mein Berufsziel, an einem Gymnasium Französisch zu unterrichten, und es war deshalb sehr spannend, Einblicke in eine französische Sprachschule zu erhalten. Ausserdem wollte ich Bekanntschaften mit Leuten aus der ganzen Welt machen, was bei einem Sprachaufenthalt gut möglich ist.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf IS in Aix-en-Provence (Frankreich)?

Dank meines Austauschsemesters in Rouen hatte ich bereits den Norden Frankreichs besser kennen gelernt. Nun wollte ich den Süden entdecken. Aix-en-Provence ist nicht nur selber eine sehr schmucke kleine Stadt, sondern auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die restliche Provence. Für die Wahl der Schule war für mich zudem wichtig, dass sie Kurse ab dem Niveau C1 anbietet. Glücklicherweise konnte BIKU das für mich spontan abklären.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Es ist nicht erstaunlich, dass so viele Maler die Provence als Ort der Musse auserwählt haben! Das weiche Licht hebt die Rottöne der Erde und die Farben der vielen Blumen besonders hervor. Aber auch die südfranzösische Art, das Leben zu geniessen, ist inspirierend. Ausserdem konnte ich viele interessante Menschen kennen lernen; ich durfte zahlreiche Details über andere Kulturen und Lebensgewohnheiten erfahren und viele spannende Diskussionen führen.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Es gibt keinen Grund zu zögern! So einfach eine neue Kultur zu entdecken kann man sonst kaum. Ein Sprachaufenthalt ist eine gute Möglichkeit, Bekanntschaft mit Einwohnern zu machen und Insider-Tipps über ein bestimmtes Land oder eine Lebensart zu erhalten. Als Tourist entgehen einem solche Details meistens. Ausserdem werden die Unterkunft, die Schule und teilweise auch die Freizeitangebote organisiert und man muss nur noch auswählen, was einen am meisten anspricht.


Haben Sie einen Geheimtipp für Aix-en-Provence?

Einen Spaziergang im Parc de la Torse darf man auf keinen Fall verpassen. Genauso wenig wie einen gemütlichen Lektüre-Nachmittag auf einer schattigen Parkbank im Park des Pavillon de Vendôme. Und auf ein Éclair aus dem Maison Cangina kann man ebenfalls nur schwer verzichten.

Impressionen aus Aix-en-Provence

Aix-en-Provence, die Stadt der Brunnen (Foto von Lea H.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Worcester)

Marcel B. (52) war im Spätherbst 2016 während 2 Wochen bei Kingsway in Worcester.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

In meiner beruflichen Tätigkeit brauche ich zunehmend Englisch. Da die Schweiz immer internationaler wird, erachte ich es als äusserst wichtig, dass man sich in Englisch unterhalten kann. An England liebe ich das Land und die Leute. Bei Ferienreisen nach Grossbritannien geniesse ich es, mich mit Einheimischen unterhalten zu können, sei es im Shop, auf der Strasse oder abends im Pub.Für den kurzen Sprachaufenthalt entschied ich mich, um mein Englisch zu erhalten, weiter aufzubessern und gleichzeitig, um die Zeit in England zu geniessen.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf Kingsway in Worcester (UK)?

Es gibt viele verschiedene Angebote, welche sich in den Dienstleistungen, Preisen und Schulangebot sehr unterscheiden. Als 52jähriger waren für mich wichtig, dass es keine grossen Schulklassen sind und sich das Durchschnittsalter der Teilnehmer im Erwachsenenbereich bewegt. Das Kursangebot sollte meinen individuellen Wünschen entsprechen und die Schule sollte sich irgendwo im Herzen von England befinden, wo ich zuvor noch nicht war.Alle meine Wünsche fand ich im Angebot des Kingsway English Centre in Worcester.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Es war feststellbar, dass ich mein Englisch nicht nur erhalten konnte, sondern auch weitere, nennenswerte Fortschritte erzielte. Das Kingsway English Centre ist modern und toll eingerichtet. Es herrscht eine sehr angenehme, lockere und freundschaftliche Atmosphäre. Wer sich in der Pause mal eher zurückziehen möchte, findet seine Ruhe im gemütlichen Aufenthaltsraum. Ich genoss am Morgen vor dem Schulstart und während den Pausen die interessanten Gespräche mit dem Direktions-Ehepaar, dem Marketingleiter und dem Lehrpersonal. Wichtig ist, dass man dafür offen ist, Gespräche sucht oder zulässt und diese geniesst. Das Kingsway-Team ist für alle Themen oder Fragen offen. Mein Ziel war, möglichst viel zu sprechen, um den Sprachfluss und den Wortschatz zu verbessern. Dank der Kleingruppen war das problemlos möglich. Wir konnten auch Wunschthemen anbringen oder Fragen aus dem Alltag stellen. Es entstanden spontan auch viele Diskussionen über Länder, Sitten, Politik, England und seine Kultur, Strassenverkehr, Wirtschaft und viele mehr. Das Lehrpersonal versteht es, mit hoher Fachkompetenz auf Themen einzugehen und auch auf eine angenehme Art auf Fehler aufmerksam zu machen.In der Freizeit genoss ich die Stadt Worcester, welche sehr vielseitig ist und einiges zu bieten hat. Es ist nicht vergleichbar mit London oder Bournemouth im Süden. Worcester ist eine typisch englische Stadt und verfügt über viele Shopping-Möglichkeiten und über ein umfangreiches gastronomisches Angebot. Abends lebt die Stadt mit vielen verschiedenen Restaurants, Cafés, Pubs und für Musikbegeisterte mit einigen tollen Musiklokalen.Wer es zwischendurch mal ruhiger angehen will, kann sich auf einem friedlichen Spaziergang entlang des Flusses Severn erholen.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Es ist eine wertvolle Weiterbildung, was auch eine Investition ins Leben bedeutet. Als Aktivferien-Idee in lockerer Atmosphäre Englisch lernen, England und Worcester geniessen und nach Bedarf Ausflüge unternehmen, macht mehr Spass als man glaubt.Egal welchen Stand man bei Englisch hat oder in welchem Alter man ist, das Kingsway-Team weiss darauf einzugehen.Es benötigt keine grosse Planung – einfach BIKU mitteilen, was die Wünsche sind und es wird alles professionell organisiert. Am Airport Birmingham wird man abgeholt und für die Heimreise wieder hingefahren. Die Unterkunft kann gewählt werden gemäss Möglichkeiten ersichtlich auf der Website und wird auch professionell organisiert.Ein so tolles Erlebnis sollte man nicht aufschieben: Wünsche definieren, BIKU mitteilen und los geht’s!Alle meine Erwartungen an diese Reise bzw. an diesen Aufenthalt mit Kurs wurden bei Weitem übertroffen. Ich kann es wirklich empfehlen. Ich werde mich auf jeden Fall wieder anmelden für eine nächste Session!


Haben Sie einen Geheimtipp für Worcester?

Für Musiker oder Musikbegeisterte kann ich gerne die Mars-Bar an der Pierpoint Street 12 empfehlen.Am Mittwochabend findet regelmässig die Jam Session statt, wo sich verschiedene Hobby-Musiker auf der Bühne ergänzen. Weitere Konzerte findet man ganz einfach im Internet.Wer mal zwischendurch eine richtig Englische Spezialität geniessen möchte, findet in der Broad Street das „Cornish Bakehouse“ mit verschiedenen Angeboten von „Cornish Pasty.“An der Achse „The Cross“ mitten in der Stadt befindet sich eine Kirche, welche zu einem Restaurant „Slug and Lettuce“ umgebaut wurde. Dort muss man sich mal verpflegt haben, denn es ist ein spezielles Erlebnis.Ein Besuch in der Worcester Cathedral ist ein Muss und sehr beeindruckend.Es gibt aber so viele Tipps für Worcester. Man kann nicht alle erwähnen. Am besten erlebt man alle diese Angebote direkt vor Ort. Nun wünsche ich allen, die sich für dieses tolle Erlebnis in Worcester mit Kurs im Kingsway English Centre entschliessen, eine gute Zeit, viel Freude und eine wirklich positive Erfahrung, wie ich sie erleben durfte.

Impressionen aus Worcester

Marcel B. bei Kingsway in Worcester (Foto von Marcel B.)





Ehemalige Sprachschüler im Interview (Galway)

Luca B. (17) hat während 2 Wochen im April 2017 einen Englisch-Kurs bei GCI in Galway besucht.


Was war Ihre Motivation, einen Sprachaufenthalt zu absolvieren?

Ich werde vor den Sommerferien die ersten LAP’s absolvieren und ich dachte mir, dass ein Sprachaufenthalt die optimale Vorbereitung ist.


Weshalb fiel Ihre Wahl auf GCI in Galway (Irland)?

Ich habe bereits viel Gutes von Galway gehört. Ein Kollege von mir war vor ein paar Jahren an derselben Sprachschule und er war sehr zufrieden mit dieser. Er erzählte oft von den Erlebnissen die er dort hatte. Da dachte ich mir, da ich sowieso einen Aufenthalt plane, gehe ich auch nach Galway.


Was für Erfahrungen und Erinnerungen haben Sie aus dem Sprachaufenthalt mit nach Hause genommen?

Vor allem habe ich viele neue Freunde aus der ganzen Welt kennengelernt. Die Leute an der Schule sind alle sehr unternehmenslustig und so kam es, dass immer etwas los war und mir nie langweilig wurde. Dazu kommt, dass ich dabei sehr viel Englisch gelernt habe.


Was würden Sie jemandem anraten, der zögert, einen Sprachaufenthalt zu machen?

Am Anfang war ich auch skeptisch. Beim Wort Sprachaufenthalt dachte ich zuerst nur an Schule und Langeweile. Hätte ich mich aber dagegen entschieden, wäre dies ein riesiger Fehler gewesen. Bereits vor dem ersten Unterricht konnte ich die ersten Mitschüler kennenlernen und habe mich super mit diesen verstanden. Auch der Unterricht ist viel abwechslungsreicher als in der Berufsschule. Also rate ich, nicht zu zögern und sich für den Sprachaufenthalt zu entscheiden.


Haben Sie einen Geheimtipp für Galway?

Es gibt vieles, das man in Galway erlebt haben muss. Zum Beispiel die Cliffs of Moher muss man gesehen haben. Aber auch in der Stadt selbst läuft immer etwas. Die Strassenkünstler im Stadtzentrum sind sehr beeindruckend. Und was in Irland natürlich nicht fehlen darf, sind die vielen Pubs. Übrigens findet jeden Donnerstag die 5 Euro Night im Massimo’s Pub statt. Da kostet jeder Drink nur 5 Euro.

Impressionen aus Galway

Luca mit seinen Klassenkameraden der GCI Galway (Foto von Luca B.)